Schlagzeile des Tages! [2009-2017]

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L.M.S.

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Du weißt aber schon dass hier jeder kommentieren darf was er möchte, ja?
 

Hägar

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Du weißt aber schon dass hier jeder kommentieren darf was er möchte, ja?

* Ironie on* Nein, natürlich weiß ich das nicht *Ironie off*

Manchmal könnte man wirklich meinen ich müsste hinter meine Aussagen n Smiley machen damit man auch mal erkennt dass alles auch mal halb so schlimm gemeint ist wie es klingt.
 

El_Cattivo

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Liegt vielleicht daran, dass du oft der Erste bist, der sich auf den Schlips getreten fühlt, obwohl ein Post gar nicht so schlimm gemeint war.
 

Ksaver

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Manchmal könnte man wirklich meinen ich müsste hinter meine Aussagen n Smiley machen damit man auch mal erkennt dass alles auch mal halb so schlimm gemeint ist wie es klingt.

Da man gelesen leider nicht erkennt, wie jemand etwas jetzt tatsächlich meint, wäre das in der Tat eine geniale Idee. Dafür sind sie u.a. ja auch da. ;) (wobei dieser hier blöd ist, ist das jetzt ein freundliches Zwinkern oder ein den Gegenüber als dumm darstellendes Augenbraue hochziehen?)

€: Das ist übrigens mein Ernst. Für die Einführung eines eindeutigen Zwinker Smileys!
 

Guggi

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Einfach Realsatire. Das Gedicht muss man nicht gut finden. Es ist auch niveaulos. Andererseits ist §103 auch ein schlechter Scherz. Außerdem hat die Türkei noch vor zwei Wochen geschimpft, dass die deutschen sich gefälligst aus der Türkei raushalten sollen. Es mussten deutsche Journalisten nach mehrfacher Bedrohung sogar ausreisen. (Hasnain Kazim: "Spiegel"-Korrespondent verlässt die Türkei)
Jetzt mischt sich diese "Scheindemokratie" ironischerweise in deutsche Belange ein. Man kann nur hoffen, dass die Kläger und die Türkei mit dieser Forderung auf die Schnauze fliegen.
 
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Gunga

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Ist jetzt weniger die Schlagzeile "des Tages", aber ich würde gern mal eure Meinung dazu hören.
Es geht um Airbnb in Berlin.
Hier der Artikel:
Bußgeld bis zu 100.000 Euro – Berlin verbietet Airbnb

Beim lesen hatte ich unterschiedliche, teils konträre, Meinungen.
1. Was soll der Scheiss? Wenn ich in meiner Wohnung/Haus Platz habe, einem reisenden Unterkunft zu gewähren, warum also nicht. Es ist eine tolle Art Land und Leute direkt und unverfälscht kennen zulernen.
2. Scheisse, wenn Wohnungen ausschließlich für den Zweck gemietet werden, sie dann weiter zu vermieten. Und wenn dann auch noch die Preise exorbitant hoch sind, sodass reguläre Vermieter zu recht angepisst sind.
3. Wer ist der eigentliche Nutzniesser dieser Aktion? Sollen wirklich die "normalen" Mieter geschützt werden? Hat die Hotelbranche beim Stadtrat rumgeheult?

Fakt ist: ich halte Airbnb für eine super Sache. Möchte im Sommer in Kanada ausgiebig davon Gebrauch machen um so Land und Leute kennen zulernen. Grundsätzlich kann ich mir vorstellen, auch meine Wohnung Reisenden zur Verfügung zu stellen.
 

maxibt

Dipl.-Ing. Hexenmeister, BSc in Wohnmobiling
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Es ist ja auch ein ziemlicher Unterschied zwischen "einem Reisenden Unterkunft gewähren" und dem, was du auch schreibst, nämlich dass eine Wohnung inzwischen oft nur gemietet wird, um sie dann gewinnbringend weiterzuvermieten (und so häufig auch noch Steuern zu hinterziehen) ;)
 

Gunga

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Das ist richtig. Aber bei Airbnb siehst du den Unterschied nicht. Und es wäre sinnvoll wenn die judikative hier entsprechend unterscheiden würde. Mich ärgert dieses pauschale abklatschen aller Airbnb-Angebote. Es werden alle über einen Kamm geschert.
Meiner Meinung nach, wäre es auch korrekt, wenn man eine Meldepflicht für so ein Angebot einführt. Damit es steuerlich abgesichert ist. Schlussendlich ist es ein Einkommen. Und wenn man die "Kleinanbietern" im Rahmen der 450€-Jobs laufen lässt, bzw. als nicht meldepflichtiges Kleingewerbe (oder wie das heisst). Fände ich absolut okay.

Freu mich auf weitere Meinungen...
 

Guadalajarena

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(Es war die Exekutive.) Grundsätzlich stimmt es schon, dass hier mehr Differenzierung gut täte. Wenn man sich aber z.B. in Friedrichshain einzelne Straßen anschaut (Simon-Dach z.B.) und sieht, wie hier ganze Kieze zugrunde gehen und in absehbarer Zeit tot sein werden, so verstehe ich auch den Senat, dass er alles tut, um das zu verhindern. Die "kleinen" Anbieter sind hier halt eher Beifang und haben vorerst Pech gehabt. Da wird es über kurz oder lang schon Möglichkeiten geben,airbnb in Maßen weiterhin anzubieten und zu nutzen.
 

Gunga

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Ich glaub wir sind beide falsch... Legislative ist die gesetzgebende Gewalt. :) Die muss sich zuerst Gedanken machen bevor dann die Exekutive es ausführen kann :D Wenns dagegen dann Widerspruch gibt ist die Judikative dran :D
 

Guadalajarena

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Nö. Die Initiative jetzt kommt vom Senat und das ist die Exekutive. Dass das Abgeordnetenhaus (Legislative) dem im Weg stehen wird ist reichlich unwahrscheinlich. (So sind bspw. im Bundestag etwa 4/5 der verabschiedeten Gesetze ursprünglich Regierungsvorlagen.) Aber auf wessen Mist das gewachsen ist, ist am Ende ja auch eher nebensächlich. Die Gerichte jedenfalls waren es nicht.
 
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koessa

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Es ist zwar eine harte Maßnahme, aber ich finde, es geht in die richtige Richtung. Laut Artikel sind bei airbnb ca. 16.00 Berliner Wohnungen gelistet. Der Idealfall wäre natürlich, wenn die Wohnungen von dauerhaften Mietern bewohnt werden würden und das würde bestimmt eine kleine Entspannung bei der Wohnungssuche auslösen.
 
S

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S

Skizzler

kann ich mir nicht vorstellen :>

edit:chapeau, hätte aber dennoch gepasst :p - bin wahnsinnig gespannt, was da noch kommt!
 
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