Hey, da ich momentan auf Wohnungssuche bin und evtl. Studentenwohnheim auch eine Option wäre wollte ich mal so von euren Erfahrungen hören.
MfG und Danke
Andi
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seb
Parkrocker
Meine Erfahrung:
Such dir gleich ne WG. Das macht jeder vernünftige Mensch spätestens nach 2 Semestern. Zumindest kenn ich nur ganz wenige, die im Wohnheim geblieben sind.
Such dir gleich ne WG. Das macht jeder vernünftige Mensch spätestens nach 2 Semestern. Zumindest kenn ich nur ganz wenige, die im Wohnheim geblieben sind.
Kommt eigentlich vor allem drauf an wo du studierst. Zwischen Kleinstadt und Großstadt gibt's da schon deutliche unterschiede.
Wo gehst denn auf die Uni?
Wo gehst denn auf die Uni?
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also in München kenn ich einige, die sehr lange in der stusta gewohnt haben, und es ihnen sehr gut gefallen hat
ich bin in München am FIM und mach Dolmetscher/Übersetzer. Da es aber mometan keine halbwegs zentral gelegenen Zimmer ab 12m² für max. 360 warm zu geben scheint klapper ich natürlich alle Alternativen ab. Studentenverbindung natürlich nur wenns unbedingt sein muss.
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also wie gesagt, Stusta is allgemein sehr beliebt. musst halt nur schaun, dass du da reinkommst... hab mal was von bis zu 3 wartesemestern gehört
IceTigerly
hmmmm ok
Ich denke wenn man in eine fremde Stadt zieht kann es am Anfang doch recht hilfreich sein um Kontakte zu knüpfen. Ich hab bis jetzt nur mal ein Semester im Ausland in einem gelebt und dort fand ich es ziemlich toll, war eine 8er WG aber jeder hatte sein eigenes Bad. Ich finde es kommt schon sehr auf die Zustände des Wohnheims an, ein eigenes Bad wär mir persönlich schon wichtig.
ich hab mich fürs wintersemester für ein platz im studentenwohnheim in bamberg beworben. mit dem hintergedanken, da dann, wie icetigerly schon sagt, kontakte zu knüpfen und mich reinzufinden.
erfahrungen kann ich aber dann erst ca in einem jahr mitteilen :)
erfahrungen kann ich aber dann erst ca in einem jahr mitteilen :)
Problem ist nur, dass ich recht kurzfristig was brauch. Naja, Montag ist erstmal Sprechstunde beim Internationalen Haus weil da werden n Haufen Zimmer frei. Wie macht man das eigentlich in einem Studentenwohnheim in der Küche? S gibt doch Sachen wie Öl, Mehl, Zucker usw. usw. die man sicher über ne Gemeinschaftskasse kauft oder? Funktioniert sowas?
IceTigerly
hmmmm ok
Glaube das kann man so pauschal nicht sagen... Bei mir hatte jeder sein eigens Zeug, also auch Gewürze und Öl und sowas. Fand auch bisschen blöd mir alles zu kaufen für ein paar Monate, aber man kommt auch so ganz gut zurecht. Ich denk sowas kommt einfach auf die Leute drauf an.
ich habe in der kleinststadt eichstätt in einem studentenwohnheim gewohnt und nur bedingt leute kennengelernt. gefallen hats mir aber super, ich hatte immer meine ruhe wenn ich wollte. danach in ner wg wars manchmal unangenehm, hat mir nicht so gefallen.
Wohn jetzt seit 3 Semestern in Nürnberg in nem großen Wohnheim (600 Leut) in ner 5er WG... Wie schon gesagt, gibt Vorteile und Nachteile.
Vorteile sind am Anfang das schnelle Kontakte knüpfen und in meinem Fall vorallem der günstige Preis...
Nachteil ist einfach, dass du mit wildfremden Leuten in ne WG gesteckt wirst. Da kommts sehr leicht zu Differenzen. Außerdem ist in nem Wohnheim seltenst wirklich Ruhe zum Lernen, aber dafür gibts ja immernoch die Bib.
Für die ersten Semester würd ichs schon empfehlen, dann kann man ja immer noch nach Alternativen schauen. Die Preise von privaten Wohnungen sind z.T. unterm Jahr auch günstiger als zum Beginn vom WS, da zu dem Zeitpunkt viele Leut ne WG suchen. Da kann abwarten sich lohnen....
Vorteile sind am Anfang das schnelle Kontakte knüpfen und in meinem Fall vorallem der günstige Preis...
Nachteil ist einfach, dass du mit wildfremden Leuten in ne WG gesteckt wirst. Da kommts sehr leicht zu Differenzen. Außerdem ist in nem Wohnheim seltenst wirklich Ruhe zum Lernen, aber dafür gibts ja immernoch die Bib.
Für die ersten Semester würd ichs schon empfehlen, dann kann man ja immer noch nach Alternativen schauen. Die Preise von privaten Wohnungen sind z.T. unterm Jahr auch günstiger als zum Beginn vom WS, da zu dem Zeitpunkt viele Leut ne WG suchen. Da kann abwarten sich lohnen....
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Also Würzburg. Nice
Zum Thema an sich kann ich nur sagen: 4 Jahre WG und kein Tag wird bereut. Hängt aber natürlich vom Mitbewohni ab.
onkelandy
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Also Würzburg. Nice
Zum Thema an sich kann ich nur sagen: 4 Jahre WG und kein Tag wird bereut. Hängt aber natürlich vom Mitbewohni ab.
Nene, oben steht was von München. War aber auch mein erster Gedanke ;)
Ich kenn auch den krassen Fall, dass zwei beste Freunde zusammengezogen sind und es dann nach einem Jahr eben nicht mehr waren. Der Bekannte von mir ist jetzt im Wohnheim und ist total zufrieden.
Ich selbst würde mit meinem Mitbewohner auch nicht mehr zusammenziehen. Ja, nachher ist man immer schlauer. Vielleicht - ich mutmaße mal jetzt - ist es auch ratsamer in eine WG mit mehreren Bewohnern zu ziehen, weil da die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass man sich mit zumindest einer Person richtig gut versteht und Leute, die man weniger leiden kann, kein so großes Problem darstellen.