Ich halte mich aus politischen Themen ja oft raus, dieses traurige Jubiläum am Sonntag möchte ich jedoch nicht unkommentiert lassen.
Aung San Suu Kyi ist Politikerin und setzt sich seit den späten 1980er-Jahren für eine gewaltlose Demokratisierung ihres Heimatlandes Burma ein. 1990 gewann ihre Partei die Wahlen, das Ergebnis wurde aber von den Militärs nicht anerkannt. 1991 erhielt sie den Friedensnobelpreis. Seit 1989 wurde sie immer wieder unter Hausarrest gestellt und Kommunikation oder Kontakt mit Aussenstehenden untersagt. Von den letzten 20 Jahren hat sie fast 14 Jahre unter Arrest gestanden.
Im Mai 2009 wurde Aung San Suu Kyi wenige Tage vor Auslaufen ihres Hausarrestes verhaftet und wegen Missachtung der Hausarrestbestimmungen ins Insein-Gefängnis in Rangun gebracht, wo unter dem Vorwurf, sie habe einen US-Amerikaner in ihrem Haus beherbergt, der Prozess gegen sie eröffnet wurde.
Es gibt viele Internationale Proteste und Aktionen. Nach ungezählten Auszeichnungen verlieh ihr Kanada am 17. Oktober 2007 die Ehrenstaatsbürgerschaft. Der US-Kongress versah sie nach einstimmigem Votum am 17. Dezember 2007 mit der „Kongress-Medaille in Gold“.
Für Interessierte:
http://www.64forsuu.org/index.php?lang=de
http://www.asienhaus.de/index.php
“Please use your liberty to promote ours.” Aung San Suu Kyi
More than 2,100 political prisoners are in Burma’s jails - many have been brutally tortured.
The dictatorship is trying to wipe out ethnic people in Eastern Burma - evidence shows that more than 3,300 villages
have been destroyed in the past 15 years.
Rape is used as a weapon of war - even against girls as young as five.
Hundreds of thousands of people have been used as slave labour, and even as human minesweepers.
The dictatorship spends around 40 percent of the budget on the military, while the majority of people live in poverty.
Es gibt zwar kein Öl in Burma, aber deshalb sollte man trotzdem nicht wegsehen

Aung San Suu Kyi ist Politikerin und setzt sich seit den späten 1980er-Jahren für eine gewaltlose Demokratisierung ihres Heimatlandes Burma ein. 1990 gewann ihre Partei die Wahlen, das Ergebnis wurde aber von den Militärs nicht anerkannt. 1991 erhielt sie den Friedensnobelpreis. Seit 1989 wurde sie immer wieder unter Hausarrest gestellt und Kommunikation oder Kontakt mit Aussenstehenden untersagt. Von den letzten 20 Jahren hat sie fast 14 Jahre unter Arrest gestanden.
Im Mai 2009 wurde Aung San Suu Kyi wenige Tage vor Auslaufen ihres Hausarrestes verhaftet und wegen Missachtung der Hausarrestbestimmungen ins Insein-Gefängnis in Rangun gebracht, wo unter dem Vorwurf, sie habe einen US-Amerikaner in ihrem Haus beherbergt, der Prozess gegen sie eröffnet wurde.
Es gibt viele Internationale Proteste und Aktionen. Nach ungezählten Auszeichnungen verlieh ihr Kanada am 17. Oktober 2007 die Ehrenstaatsbürgerschaft. Der US-Kongress versah sie nach einstimmigem Votum am 17. Dezember 2007 mit der „Kongress-Medaille in Gold“.
Für Interessierte:
http://www.64forsuu.org/index.php?lang=de
http://www.asienhaus.de/index.php
“Please use your liberty to promote ours.” Aung San Suu Kyi
More than 2,100 political prisoners are in Burma’s jails - many have been brutally tortured.
The dictatorship is trying to wipe out ethnic people in Eastern Burma - evidence shows that more than 3,300 villages
have been destroyed in the past 15 years.
Rape is used as a weapon of war - even against girls as young as five.
Hundreds of thousands of people have been used as slave labour, and even as human minesweepers.
The dictatorship spends around 40 percent of the budget on the military, while the majority of people live in poverty.
Es gibt zwar kein Öl in Burma, aber deshalb sollte man trotzdem nicht wegsehen