Arcade Fire

erik lorenz

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Spremberg
Arcade Fire ist eine 2002 gegründete kanadische Indie-Rockband aus Montréal, Québec um das Ehepaar Win Butler und Régine Chassagne. Weitere Bandmitglieder sind Richard Parry, Tim Kingsbury, Will Butler, Sarah Neufeld und Jeremy Gara. Bei der Aufnahme der EP Arcade Fire und der LP Funeral, sowie bei zahlreichen Liveauftritten hat auch Owen Pallett als Violinist teilgenommen. Bei den Aufnahmen für das Debütalbum Funeral spielte Howard Bilerman Schlagzeug, der nicht mehr Mitglied der Band ist

Der grundsätzliche Stil der Band ist geprägt von Elementen aus Indie-Rock, Art-Rock und Folk; trotzdem stehen in einzelnen Songs auch, für diese Genres eigentlich eher unübliche, Instrumente wie Kirchenorgel, Akkordeon oder Bläser im Vordergrund. Der „leicht hysterische und herzerreißende Gesang Win Butlers“ (laut.de)[5] wird oftmals durch Backgroundchöre oder die Stimme von Régine Chassagne ergänzt. Die meisten Lieder von Arcade Fire sind auf englisch gesungen; es gibt jedoch auch einige französische gesungene Passagen; etwa in Une Année Sans Lumière vom Debütalbum Funeral oder Black Mirror von Neon Bible
http://www.arcadefire.com/

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NO CARS GO ( vom album NEON BIBLE (2007) )

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The suburbs( vom aktuellen album the suburbs (2010) )

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The Suburban Wars (vom aktuellen album the suburbs (2010) )

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meiner Meinung nach, ist es bis jezz das schönste und gelungste album 2010..
Magazine wie Visions oder Musikexpress berichteten ebenfals von einem neuen "album des jahres "
 
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Denke schon, dass wir die in ihrem Tourzyklus zu einem der nächsten beiden Alben auch im Park als Headliner erleben werden.
 

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Here Comes The Night Time ist für mich auch das bisher beste Lied des Jahres. Eine unglaubliche Hymne.

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Ich finde die Aufteilung der Tracklist irgendwie seltsam. Wozu braucht es 2 CD's?
Scheibe Nummer eins hat nur 7 Titel und Nummer zwei gerade mal 6 Tracks mit nervigen Klammer-Songtiteln und nem zweiten Part von einem Song der auf CD 1 zu finden ist.
Mich stört sowas...
 
:shock: Funeral hat mit Wake Up, Crown Of Love und Haiti halt mal drei totale Über-Songs. Von sowas darf man sich nicht aufhalten lassen, finde ich. Die haben sich dabei im Zweifel auch was gedacht. Und es ist eben auch immer noch Kunst in dem Sinne, dass man vielleicht nicht immer nachvollziehen kann, was genau der Gedanke dabei war. Ich finde das eher spannend (weil anders).
 
17 June - Dresden, Germany - Jungle Garde
18 June - Berlin, Germany - Kindl-Bühne Wuhlheide
23 June - Rome, Italy - Rock in Roma at Ippodromo Delle Capannelle
24 June - Villafranca Di Verona, Italy - Castello Scaligero


Wobei das, wenn ich es richtig sehe, noch nicht offiziell ist. Sollte es jedoch tatsächlich stimmen, dann kann ich wirklich nicht so viel essen, wie ich kotzen will.
 
Halte ich doch für relativ unwahrscheinlich, weil zwischen Dresden und Berlin ist der Abstand einfach sehr gering. Denke wenn dann eher Dortmund (Oder eine andere große Stadt im Westen) und Berlin.