Bush hat Faible für Countrymusik - und manchmal auch für Funk
Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush liebt nicht nur texanisches Barbecue und Cowboyhüte - er hat auch eine Schwäche für Countrymusik. Auf seinem MP3-Player finden sich vor allem die Songs amerikanischer Stars wie George Jones oder Alan Jackson, verriet der US-Fernsehsender CNN.
Aber es gebe auch ein paar Überraschungen auf der Liste der Lieblingslieder: Der mächtigste Mann der Welt höre auch Musik aus den siebziger Jahren, bevorzugt die der Folksänger Joni Mitchell, Van Morrison und der Funk-Band «The Knack». Auch ein Song des überzeugten Demokraten und Bush-Kritikers John Fogarty sei auf dem Player gespeichert.
CNN zufolge verdankt Bush den guten Sound seinen Zwillingstöchtern Jenna und Barbara: Sie schenkten ihrem Vater den Player im vergangenen Jahr. Und der Präsident nutze ihn häufig. Er habe mittlerweile schon rund 250 Lieder auf dem Minicomputer gespeichert und ihn auf Reisen und beim Radeln auf seiner Ranch im texanischen Crawford stets dabei, berichtet der Sender unter Berufung auf Bushs Medienberater Mark McKinnon.
Washington (dpa) - US-Präsident George W. Bush liebt nicht nur texanisches Barbecue und Cowboyhüte - er hat auch eine Schwäche für Countrymusik. Auf seinem MP3-Player finden sich vor allem die Songs amerikanischer Stars wie George Jones oder Alan Jackson, verriet der US-Fernsehsender CNN.
Aber es gebe auch ein paar Überraschungen auf der Liste der Lieblingslieder: Der mächtigste Mann der Welt höre auch Musik aus den siebziger Jahren, bevorzugt die der Folksänger Joni Mitchell, Van Morrison und der Funk-Band «The Knack». Auch ein Song des überzeugten Demokraten und Bush-Kritikers John Fogarty sei auf dem Player gespeichert.
CNN zufolge verdankt Bush den guten Sound seinen Zwillingstöchtern Jenna und Barbara: Sie schenkten ihrem Vater den Player im vergangenen Jahr. Und der Präsident nutze ihn häufig. Er habe mittlerweile schon rund 250 Lieder auf dem Minicomputer gespeichert und ihn auf Reisen und beim Radeln auf seiner Ranch im texanischen Crawford stets dabei, berichtet der Sender unter Berufung auf Bushs Medienberater Mark McKinnon.