ThePigMustDie schrieb:
Klar gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau, dann sollte man meinetwegen die Gepäcklast oder sonstige Angelegenheiten reduzieren wobei ein Großteil der Frauen gerade das gar nicht will, weil sie beweisen wollen das sie das auch können.
Zeig mir die Frau... in der Schweizer Armee haben die Frauen ENORME Vereinfachung des Dienstes. So wohnten bei uns alle Frauen im 3* Hotel, während wir in einem 130 Jahre altem Loch hausierten. Auch beim Marsch etc. konnten die immer "aufhocken" beim Verpflegungsposten oder fanden genug notgeile Männer (ja die nehmen sogar das Modell "3 Kubikmeter), die ihnen alles Gepäck abnehmen.
Und JEDE Frau, die ich im Militär angetroffen habe, nahm die Vorteile mit Handkuss. Ganz ehrlich: Hätt ich auch gemacht, wenn mir das angeboten worden wäre. Die Illusion von wegen "ich mach den Dienst weils das geilste der Welt ist" trifft nur auf die Militärpropaganda und vielleicht 1
er Truppe zu.
Nur soviel dazu. Hey, ich bin ein Macho, geb ich offen zu. Gleichzeitig aber auch Gentlemen. Ich wünsch mir keine Welt der "Frau an den Herd" zurück, gar nicht, aber ich hätte gerne eine Welt des "Gleiches für Gleiches, Ungleiches für Ungleiches". Das existiert heute nicht.
Schau dir die Welt an: In den letzten 30 Jahren hat man den Frauen alle ehemaligen Vorteile der Männer gegeben, ihnen aber keinerlei Pflichten dieser aufgelegt. Z.b. Militär- oder entsprechenden Ersatzdienst. Oder alle Emanzen sehen es selbstverständlich an, wenn sie "eingeladen" werden zum Essen (was ich natürlich mache), obwohl auch Vollverdiener. etc. etc. etc. Dass Unterschiede existieren, wird einfach todgeredet. Ist aber so: Männer sind Physisch wie psychisch einfach belastbarer. Darum gibts halt mehr Männer in der Führung wie auch auf dem Bau. Frauen haben sozialpsychologische Vorteile, darum gibts mehr Hausfrauen wie Hausmänner, mehr Lehrerinnen wie Lehrer, bald mehr Psychologinnen wie Psychologen.
Und das ist gut so, was gibts besseres für die Gesellschaft, wenn man einfach seine Stärken einsetzen kann, unabhängig von Geschlecht und Herkunft? Dass man aber die Stärken der Männer runterredet und die der Frau hoch, kann nicht sein. Und wehe einer kommt mit dem "Ja aber Frauen werden Schwanger" argument: Wenn wir eine Geburtsquote in Westeuropa von 2-3 Kindern haben, nehm ich das als Argument ernst. Aber bei den 1,2-1,4 Kindern pro Frau ist das einfach Bullshit.