Glastonbury 2005

Zonga

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wo die wohl ez alle schlafen mögen?
hier noch der laut.de Bericht dazu:

Glastonbury (joga) - Die Hörer vom Radio 1 waren am Vormittag live dabei, als das Produktionszelt der BBC plötzlich voll Wasser lief. Erst unmittelbar, bevor die Brühe die Generatoren überflutete und einen Kurzschluss auslöste, brach Jo Whiley seine Berichterstattung ab und brachte sich in Sicherheit.

Auch andere Berichte vom ersten Festivaltag im britischen Glastonbury lassen auf eher ungünstige Wetterverhältnisse schließen, die natürlich besonders die Camper unter den erwarteten 150.000 Besuchern trafen. Dabei hatten diejenigen, deren Zelte einen Fuß tief unter Wasser standen, noch Glück - mehrere Behausungen sollen einfach davon geflogen sein.

Als sich das Gewitter am Mittag immer noch nicht gelegt hatte, verschoben die Organisatoren auch wegen der Gefahr des Blitzschlags auf dem freien Feld die ersten Konzerte auf einen unbestimmten späteren Zeitpunkt. Doch was ein echter Brite ist, der lässt sich von ein wenig Wasser natürlich nicht unterkriegen.

Festival-Chef Michael Eavis zeigte sich jedenfalls unbeeindruckt: "So ein bisschen Wasser tut doch niemandem weh". Und BBC-Reporter Jo Whiley setzte seine Reportage nach kurzer Unterbrechung einfach mittels Handy-Liveschaltung fort.
 

Zonga

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Glastonbury (joga) - Die Hörer vom Radio 1 waren am Vormittag live dabei, als das Produktionszelt der BBC plötzlich voll Wasser lief. Erst unmittelbar, bevor die Brühe die Generatoren überflutete und einen Kurzschluss auslöste, brach Jo Whiley seine Berichterstattung ab und brachte sich in Sicherheit.

Auch andere Berichte vom ersten Festivaltag im britischen Glastonbury lassen auf eher ungünstige Wetterverhältnisse schließen, die natürlich besonders die Camper unter den erwarteten 150.000 Besuchern trafen. Dabei hatten diejenigen, deren Zelte einen Fuß tief unter Wasser standen, noch Glück - mehrere Behausungen sollen einfach davon geflogen sein.

Als sich das Gewitter am Mittag immer noch nicht gelegt hatte, verschoben die Organisatoren auch wegen der Gefahr des Blitzschlags auf dem freien Feld die ersten Konzerte auf einen unbestimmten späteren Zeitpunkt. Doch was ein echter Brite ist, der lässt sich von ein wenig Wasser natürlich nicht unterkriegen.

Festival-Chef Michael Eavis zeigte sich jedenfalls unbeeindruckt: "So ein bisschen Wasser tut doch niemandem weh". Und BBC-Reporter Jo Whiley setzte seine Reportage nach kurzer Unterbrechung einfach mittels Handy-Liveschaltung fort.
 

nürnbergerin

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das ist ja total heftig! okay man weiß zwar, dass es in england regnet. aber sowas habe ich mir aufm fetival gelände noch nie festgestellt. die armen die soviel geld ausgegeben haben :/
 

nürnbergerin

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HKO982

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Das Bild ist der Hammer:
glastonbury05_46.jpg