18:30 - Brides Of Destruction

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Brichen

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Mit Mötley Crüe ist auch nach der Jahrtausendwende nicht viel los, und Basser und Hauptsongwriter Nikki Sixx hat die Schnauze voll vom Bücher schreiben ("The Dirt: Confessions Of The Most Notorious Rock Band"), den Backingkatalog von Mötley Crüe zu veröffentlichen und mit der Bekleidungsfirma Dragonfly Motive für irgendwelche Hemden auszuarbeiten. Das ist zwar alles schön und gut, aber irgendwie sollte auch mal wieder etwas neue Musik an den Start kommen.

Also schnappt er sich kurzerhand seinen ehemaligen Bandkollegen John Corabi, Gitarrist Tracii Guns (Ex-Guns'n'Roses, Ex-LA Guns), Drummer Scot Coogan (der schon von der Boyband All 4 One, über Sinead O'Connor bis hin zu Vanilla Ice eigentlich überall gezockt hat) und den bis dato unbekannten London LeGrand. Mit der Besetzung hängen sie im Proberaum ab und rocken einfach so lange vor sich hin, bis sie genügend Songs zusammen haben, um ein Album zu veröffentlichen.

Bevor es aber richtig losgeht, steigt John wieder aus und lässt die Jungs alleine weiter machen, was die aber gar nicht weiter stört. Denn Sanctuary Records melden recht schnell ihr Interesse an und bringen das Debütalbum "Here Come The Brides" Mitte März 2004 auf den Markt. Ohne sich um irgendwelche Hypes oder angesagten Trends zu kümmern, rockt das Quartett hier nach vorne weg und dürfte damit so ziemlich jeden Club zum Kochen bringen. Zu dem Track "Shut The Fuck Up" drehen sie auch ein ziemlich cooles Video.

Quelle www.laut.de

Homepage der Band www.bridesofdestruction.com

Aktuelles Album Here Come The Brides (2004)

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