Kleinigkeiten, die uns in den Wahnsinn treiben, unfaire Schikanen, unmögliche Menschenschläge und aufreibende Blödheiten im Alltag - eine Liste für Gepeinigte
-Lichtschalter mit Klingeln verwechseln und dadurch Menschen verärgern
-Palatschinken am nächsten Tag als Frittatensuppe recyceln
-Witze erklären
-Frauen die Handtasche halten, während sie in der Umkleidekabine verschwinden
-Die Frage "Welche 3 Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?"
-Alte Frauen, die im Kaufhaus an der Kassa ihre Cent-Münzen loswerden wollen
-Kürzel wie *gggg* in Mails
-Leute, die nach dem Schneuzen den Rotz im Taschentuch anschauen
-Hundebesitzer, die mit "Er will nur spielen" beschwichtigen
-Tagesdecken
-Der Geruch von Anti-Mücken-Cremes
-Die Ungewissheit, ob die Spinne im Staubsauger weiterlebt
-Die Speisekarten-Kategorie 'Aus Neptuns Reich'
-Gelegenheitsraucher
-Menschen, die direkt am Rolltreppen-Ende stehenbleiben, um sich zu orientieren und damit Massenkarambolagen auslösen
-Skilehrer-Erotik
-Leute, die sich in der U-Bahn immer nur auf die innen befindlichen Sitze setzen
-Flyer-Sortiment unter dem Scheibenwischer
-Greenpeace-Aktivisten, die sich mit einem ohrenbetäubend gebrüllten NEIN nicht zufrieden geben, sondern "Es ist wirklich wichtig" oder "Das ist auch deine Welt, das geht uns alle an" nachlegen
-Das Wetter als Gesprächsthema
-Kaffeehaus-Zuckerspender, die keine Dosierung zulassen
-Überambitionierte Klassensprecher
-Spam-Mails, die Programme gegen Spam-Mails bewerben
-Leute im Supermarkt, die nicht begreifen, dass sie keinen Verlust machen, wenn man ihnen einen Euro gibt und dafür ihren Einkaufswagen nimmt
-Bühnentechniker beim Bauerntheater
-Aufwachen und Durst haben
-Witze von Fahrlehrern
-Beim Lottospielen die Zahlen vom Geburtsdatum nehmen
-"Ja, ja, ja, ja, ja"-Sager am Telefon
-Diskussionen im Disco-Shuttle
-Diskrete Verpackungen bei Erotik-Artikeln
-Sich gegenseitig Handy-Klingeltöne vorspielen
-Lenker, die im Auto an der Ampel in der Nase bohren
-Zu viele Eiswürfel im McDonald's-Cola
-Auf öffentlichen Toiletten nach vollendeter Ausscheidung draufkommen, dass kein Klopapier da ist
-Callcenter-Tussen
-Das Aufstehen, nachdem auf Sommerzeit umgestellt wurde.
-Draufkommen, dass man jahrelang den falschen Liedtext mitgebrüllt hat (nettes Beispiel: 'Rettet die Robben' statt 'Let there be rock')
-Im Radio "alle grüßen, die man kennt"
-In einem Zimmer stehen und keine Ahnung haben, in welchen Raum man mit welcher Absicht gehen wollte
-Im Kino das Popcorn ausschütten
-Den Gips signieren
-Laptop-süchtelnde HTL-Schüler im Zug
-Die vertrottelten Fragen bei der Führerscheinprüfung
-Den Schlüssel unter der Fußmatte oder hinter dem Blumentopf verstecken
-Die "Lass doch bitte die Schuhe an"-Diskussion
-Die "Bitte nimm den Kuchen doch wieder mit!"-Diskussion
-Entsetzt den Kontoauszug anstarren und grübeln, wo man wieder mal das Kleingedruckte nicht gelesen hat
-Die Behauptung, Duplo wäre eine Praline
-Bei wichtigen Anlässen niesen müssen, mit rotzverschmiertem Gesicht dastehen und kein Taschentuch haben
-Katzen, die rund um die Uhr Köpfe von Mäusen anschleppen
-Im Erste-Hilfe-Kurs die Puppe fragen müssen, ob alles in Ordnung ist
-Menschen, die beim Stehlen der Sonntags-Krone 5 Cent reinwerfen, für den Fall, dass sie beobachtet werden
-Die Tatsache, dass man zu Frankfurtern entweder viel zu viel oder viel zu wenig Senf bekommt
-Blutige Pflaster, die einem im Schwimmbad entgegentreiben
-Das Plektron nicht mehr aus dem Gitarrenkörper bringen
-Die grundsätzlich falschen Backzeiten von Tiefkühlpizzen
-Mütter, die damit angeben, dass ihr Kind schon mit zwei Jahren bis 10 zählen kann
-In Restaurants innerhalb von 5 Minuten von drei verschiedenen Kellnern gefragt werden, ob man schon bestellt hat
-Pseudo-Weinkenner-Getue
-Japaner, die sich gegenseitig vor Mozarts Geburtshaus photographieren
-Menschen, die Szenen aus 'Der Schuh des Manitu' nachspielen
-Das Quietschen von Luftballons
-Auf Kindergeburtstagen der Unterhaltungs-Verantwortliche sein ("Noch Kuchen, Kevin?")
-Che-Guevara-Shirt-Träger, die gar nichts von seinem Wirken wissen
-Gäste, die dein Instrument erspähen und einen Höllenlärm damit machen
-Mütter, die Taschentücher anspucken und damit den Mund ihres Kindes abwischen
-Das Scheiß-Gefühl nach Nutella-Orgien
-Beim Autostoppen von Lenkern blöd angegrinst werden
-Im Dunklen im Stiegenhaus glauben, man sei schon bei der letzten Stufe angelangt und dann hinfallen
-Die unästhetische Unterbrechung beim Kondom-Rauskramen, Packl aufreißen, ...
-Die Randzonen beim Rasenmähen
-Von Zahnarzt auf die mangelnde Zahnpflege hingewiesen werden
-Mundart im Chat
-Nichts außer Gesundheits-Zeitschriften und Duplosteinen im Wartezimmer
-Wenn der Regenschirm vom Wind umgestülpt wird
-Das ewige Dixi-Klo-Gejammere auf Festivals
-Einen Menschen malen und einfach keine Hautfarbe hinkriegen
-Rasierschaum auf den Ohrläppchen
-Autofahrer, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ignorieren und konstant 70 fahren
-In der Turnhalle hinfallen und die Beine rasiert bekommen
-Dreckiges Geschirr in den sauberen Geschirrspüler stellen und dann wieder raussuchen müssen
-Mücken, die in der Nacht ständig am Ohr vorbeischwirren
-Rosenverkäufer
-Kinofilme mitkommentieren
-Durch den Wald laufen und ein Spinnennetz ins Gesicht bekommen
-Die hin und wieder auftretende völlige Absatz-, Aufzählungszeichen- und Schriftgrößenverwirrung im Word
-Die Haare unter dem Gewand nach dem Friseur-Besuch
-Völlig verkatert von den Sternsingern geweckt werden
-Leute, die während der EM oder WM den großen Fußball-Kenner raushängen lassen, aber noch nie was von Admira Wacker Mödling gehört haben.
-Ständiges Knacksen mit den Fingern
-Das Klappern von TicTac in der Hosentasche
-Butterstücke im Marmeladeglas
-In der Nacht das Schlüsselloch nicht finden
-Unter einer langen Hose schwitzen
-In fremden Wohnungen darüber nachdenken, wo man den Augendreck hinschnalzen soll
-Menschen, die einen beim Reden ständig berühren müssen
-'frau' statt man schreiben
-Verwandte, die Abzüge von Fotos verlangen
Weiters
nervt es natürlich auch, wenn man im Dunkeln auf Legosteine tritt oder wenn Autofahrer die Fenster runterlassen und nach irgendeiner Seitengasse fragen, diese 100 Nervigkeiten sind nur ein Wassertropfen in dem Meer von Umständen, die mich eines Tages noch in den Tod treiben werden. Wären da nicht Schönheiten wie Eisbären im Mondschein.
Quelle: http://fm4.orf.at
-Lichtschalter mit Klingeln verwechseln und dadurch Menschen verärgern
-Palatschinken am nächsten Tag als Frittatensuppe recyceln
-Witze erklären
-Frauen die Handtasche halten, während sie in der Umkleidekabine verschwinden
-Die Frage "Welche 3 Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?"
-Alte Frauen, die im Kaufhaus an der Kassa ihre Cent-Münzen loswerden wollen
-Kürzel wie *gggg* in Mails
-Leute, die nach dem Schneuzen den Rotz im Taschentuch anschauen
-Hundebesitzer, die mit "Er will nur spielen" beschwichtigen
-Tagesdecken
-Der Geruch von Anti-Mücken-Cremes
-Die Ungewissheit, ob die Spinne im Staubsauger weiterlebt
-Die Speisekarten-Kategorie 'Aus Neptuns Reich'
-Gelegenheitsraucher
-Menschen, die direkt am Rolltreppen-Ende stehenbleiben, um sich zu orientieren und damit Massenkarambolagen auslösen
-Skilehrer-Erotik
-Leute, die sich in der U-Bahn immer nur auf die innen befindlichen Sitze setzen
-Flyer-Sortiment unter dem Scheibenwischer
-Greenpeace-Aktivisten, die sich mit einem ohrenbetäubend gebrüllten NEIN nicht zufrieden geben, sondern "Es ist wirklich wichtig" oder "Das ist auch deine Welt, das geht uns alle an" nachlegen
-Das Wetter als Gesprächsthema
-Kaffeehaus-Zuckerspender, die keine Dosierung zulassen
-Überambitionierte Klassensprecher
-Spam-Mails, die Programme gegen Spam-Mails bewerben
-Leute im Supermarkt, die nicht begreifen, dass sie keinen Verlust machen, wenn man ihnen einen Euro gibt und dafür ihren Einkaufswagen nimmt
-Bühnentechniker beim Bauerntheater
-Aufwachen und Durst haben
-Witze von Fahrlehrern
-Beim Lottospielen die Zahlen vom Geburtsdatum nehmen
-"Ja, ja, ja, ja, ja"-Sager am Telefon
-Diskussionen im Disco-Shuttle
-Diskrete Verpackungen bei Erotik-Artikeln
-Sich gegenseitig Handy-Klingeltöne vorspielen
-Lenker, die im Auto an der Ampel in der Nase bohren
-Zu viele Eiswürfel im McDonald's-Cola
-Auf öffentlichen Toiletten nach vollendeter Ausscheidung draufkommen, dass kein Klopapier da ist
-Callcenter-Tussen
-Das Aufstehen, nachdem auf Sommerzeit umgestellt wurde.
-Draufkommen, dass man jahrelang den falschen Liedtext mitgebrüllt hat (nettes Beispiel: 'Rettet die Robben' statt 'Let there be rock')
-Im Radio "alle grüßen, die man kennt"
-In einem Zimmer stehen und keine Ahnung haben, in welchen Raum man mit welcher Absicht gehen wollte
-Im Kino das Popcorn ausschütten
-Den Gips signieren
-Laptop-süchtelnde HTL-Schüler im Zug
-Die vertrottelten Fragen bei der Führerscheinprüfung
-Den Schlüssel unter der Fußmatte oder hinter dem Blumentopf verstecken
-Die "Lass doch bitte die Schuhe an"-Diskussion
-Die "Bitte nimm den Kuchen doch wieder mit!"-Diskussion
-Entsetzt den Kontoauszug anstarren und grübeln, wo man wieder mal das Kleingedruckte nicht gelesen hat
-Die Behauptung, Duplo wäre eine Praline
-Bei wichtigen Anlässen niesen müssen, mit rotzverschmiertem Gesicht dastehen und kein Taschentuch haben
-Katzen, die rund um die Uhr Köpfe von Mäusen anschleppen
-Im Erste-Hilfe-Kurs die Puppe fragen müssen, ob alles in Ordnung ist
-Menschen, die beim Stehlen der Sonntags-Krone 5 Cent reinwerfen, für den Fall, dass sie beobachtet werden
-Die Tatsache, dass man zu Frankfurtern entweder viel zu viel oder viel zu wenig Senf bekommt
-Blutige Pflaster, die einem im Schwimmbad entgegentreiben
-Das Plektron nicht mehr aus dem Gitarrenkörper bringen
-Die grundsätzlich falschen Backzeiten von Tiefkühlpizzen
-Mütter, die damit angeben, dass ihr Kind schon mit zwei Jahren bis 10 zählen kann
-In Restaurants innerhalb von 5 Minuten von drei verschiedenen Kellnern gefragt werden, ob man schon bestellt hat
-Pseudo-Weinkenner-Getue
-Japaner, die sich gegenseitig vor Mozarts Geburtshaus photographieren
-Menschen, die Szenen aus 'Der Schuh des Manitu' nachspielen
-Das Quietschen von Luftballons
-Auf Kindergeburtstagen der Unterhaltungs-Verantwortliche sein ("Noch Kuchen, Kevin?")
-Che-Guevara-Shirt-Träger, die gar nichts von seinem Wirken wissen
-Gäste, die dein Instrument erspähen und einen Höllenlärm damit machen
-Mütter, die Taschentücher anspucken und damit den Mund ihres Kindes abwischen
-Das Scheiß-Gefühl nach Nutella-Orgien
-Beim Autostoppen von Lenkern blöd angegrinst werden
-Im Dunklen im Stiegenhaus glauben, man sei schon bei der letzten Stufe angelangt und dann hinfallen
-Die unästhetische Unterbrechung beim Kondom-Rauskramen, Packl aufreißen, ...
-Die Randzonen beim Rasenmähen
-Von Zahnarzt auf die mangelnde Zahnpflege hingewiesen werden
-Mundart im Chat
-Nichts außer Gesundheits-Zeitschriften und Duplosteinen im Wartezimmer
-Wenn der Regenschirm vom Wind umgestülpt wird
-Das ewige Dixi-Klo-Gejammere auf Festivals
-Einen Menschen malen und einfach keine Hautfarbe hinkriegen
-Rasierschaum auf den Ohrläppchen
-Autofahrer, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ignorieren und konstant 70 fahren
-In der Turnhalle hinfallen und die Beine rasiert bekommen
-Dreckiges Geschirr in den sauberen Geschirrspüler stellen und dann wieder raussuchen müssen
-Mücken, die in der Nacht ständig am Ohr vorbeischwirren
-Rosenverkäufer
-Kinofilme mitkommentieren
-Durch den Wald laufen und ein Spinnennetz ins Gesicht bekommen
-Die hin und wieder auftretende völlige Absatz-, Aufzählungszeichen- und Schriftgrößenverwirrung im Word
-Die Haare unter dem Gewand nach dem Friseur-Besuch
-Völlig verkatert von den Sternsingern geweckt werden
-Leute, die während der EM oder WM den großen Fußball-Kenner raushängen lassen, aber noch nie was von Admira Wacker Mödling gehört haben.
-Ständiges Knacksen mit den Fingern
-Das Klappern von TicTac in der Hosentasche
-Butterstücke im Marmeladeglas
-In der Nacht das Schlüsselloch nicht finden
-Unter einer langen Hose schwitzen
-In fremden Wohnungen darüber nachdenken, wo man den Augendreck hinschnalzen soll
-Menschen, die einen beim Reden ständig berühren müssen
-'frau' statt man schreiben
-Verwandte, die Abzüge von Fotos verlangen
Weiters
nervt es natürlich auch, wenn man im Dunkeln auf Legosteine tritt oder wenn Autofahrer die Fenster runterlassen und nach irgendeiner Seitengasse fragen, diese 100 Nervigkeiten sind nur ein Wassertropfen in dem Meer von Umständen, die mich eines Tages noch in den Tod treiben werden. Wären da nicht Schönheiten wie Eisbären im Mondschein.
Quelle: http://fm4.orf.at
