Olympia 2012

Die Uhr steht bei ner Sekunde und sie fangen dreimal wieder an, das ist doch unlogisch. Da käm ich mir auch verarscht vor.
 
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Heidemann war das ganze Match über schon etwas aktiver und daher wäre es verdient. Aber das ganze Hickhack ist Olympia-unwürdig. Warum gibts ein Los das bei Gleichstand entscheidet und warum läuft bei der ersten Aktion wo noch 1 Sek. übrig ist nicht einfach die Zeit runter und das Ding ist gelaufen..
 
Die Uhr steht bei ner Sekunde und sie fangen dreimal wieder an, das ist doch unlogisch. Da käm ich mir auch verarscht vor.

ja das ist ziemlich bitter für die koreanerin...
aber die schiedsrichter/zeitnehmer haben so entschieden und fertig...
wäre die zeit ohne treffer für die deutsche abgelaufen nach dem 3. mal bei einer sekunde, wär halt die koreanerin weiter gewesen...
ich seh da keine ungerechtigkeit

mal ganz davon abgesehen, dass das ganze system fürn arsch ist...
 
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Aber es ist doch unlogisch, dass bei zwei Aktionen die eine Sekunde nicht abläuft. So kurz die auch waren.
 
Kennt jemand die Regeln, warum die Koreanerin den Vorteil bekommen hat nach der regulären Zeit?

€: @Dom: finde ich nicht unbedingt, wenn die Aktionen unter einer Sekunde dauert, dann ist das halt so, nur die Uhr kann diese Zeiteinheit nicht anzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber es ist doch unlogisch, dass bei zwei Aktionen die eine Sekunde nicht abläuft. So kurz die auch waren.

ich habs so verstanden:
wenn die uhr auf 0:01 steht und die aktion nicht länger als ne sekunde geht wieder zurückgestellt wird auf 0:01. danach ists wieder eine völlig neue situation.

ich finds auch vollkommen unlogisch...aber es ist nunmal so
 
Ist ja nicht so, dass Fechten schon so beknackt genug ist, nein, es gibt dann noch so etwas wie einen LOSENTSCHEID und eine der längsten Sekunden seit der Erfindung der Zeit! Geht mir doch weg mit Professionalität und pipapo. GOTT IST DAS LÄCHERLICH!
 
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Bin grad erst heimgekommen, kann mich jemand aufklären?

die deutsche degenfechterin gegen eine koreanerin, verlängerung d.h. noch eine minute. Die läuft runter und durch zufallsenschteid hat die koreanerin den vorteil bekommen, gewinnt also wenns unentschieden bleibt. 1 Sekunde noch zu fechten und nach 2 aktionen bleibt die Uhr immer noch bei einer Sekunde stehen und die Schiedsrichterin entscheidet noch eine aktion zu geben, dann fällt der treffer für die deutsche.
 
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Die Zeit ist nicht auf 0.0 abgelaufen, weil alle Aktionen weniger als 1 Sekunde gedauert haben und beim Fechten nicht mit Zehntelsekunden gemessen wird.

Ich frage mich viel eher warum man für die Verlängerung einen Losentscheid treffen muss. Man könnte doch einfach dem/der Fechter/-in den Vorteil aussprechen, der vor der Verlängerung ausgeglichen hat. Dann muss quasi in der Verlängerung der/die aktiv werden, der/die am Ende der regulären Zeit passiv den Vorsprung verteidigt hat.
 
spox.de schrieb:
Fechten: Kollege Alex Mey meldet sich aus London und klärt uns auf. Das Problem im Fechten ist eben, dass nur volle Sekunden angezeigt werden. Im Unterschied zur Shot-Clock beim Basketball zum Beispiel. Beim ersten Angriff von Heidemann, als schon 0:01 auf der Uhr stand, waren es noch 1,9 Sekunden. Beim zweiten auch noch 1,2. Und auch der dritte war dann eben noch in der Zeit. Heidemann hat keine Ahnung, warum jetzt so lange von so vielen Menschen diskutiert wurde. Die Sache scheint zum Glück klar! Die fassungslose Koreanerin sitzt übrigens immer noch auf der Plange...

Arme Koreafrau. :(
 
Wie schlecht war gerade dieser Rammstein-Einspieler? :facepalm:

€: Ah, was schau ich auch ZDF?!