Summer Breeze 2022 (17.08. - 20.08.)

mindstop

Parkrocker
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wie im anderen Thread schon gesagt @mindstop hoffe ihr hattet nen cooles Konzert. Wollte eigentlich noch vorbeischauen aber bei den Emil Bulls hats mich dank des Rotzwetters komplett zerlegt und ausgekühlt, dass ich erstmal 2 Stündchen ins Zelt musste um mich aufzuwärmen, und das soll shcon was heißen, ich geh normal tagsüber nie ins zelt.. :mrgreen:

Bei Landmvrks hatte ich schon gedacht, dass es gut voll werden könnte, aber dann kam der Regen :D
Für DAS Wetter war's dann schon gut besetzt vor der Bühne und die Leute hatten Spaß.

Ansonsten wieder mal ein ganz tolles Breeze, bandtechnisch hab ich leider wegen Regen, Auftritt, Autogrammstunde und Interviews recht wenig am Freitag/Samstag gesehen. Hat mich wettertechnisch an 2005 erinnert, da war der Regen teils noch heftiger. :D
 

Gledde

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Sexuelle Übergriffe beim Summer-Breeze-Festival: Betroffene berichtet von zahlreichen Belästigungen

Ist natürlich nix spezifisches vom Breeze, aber dennoch mehr als mies wenn beim crowdsurfen irgendwelche Idioten die Situation ausnutzen.
[-X
Ich glaube Kraftklub hatten am Highfield hier explizit das Problem angesprochen, dass es diese Übergriffe auch am und im Moshpit gibt und man(n) das gefälligst lassen soll. Fand ich stark, insbesondere weil ich mir da noch nie drüber Gedanken gemacht habe, dass das in diesen Fällen ein Problem ist (also, dass es passiert...aber da bin ich einfach zu "lieb" dafür, mir vorzustellen, dass man(n) an und im Pit rumgrapscht...).
 

thedoomass

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Ich habe das Gefühl, dass es das Problem mit solchen Ar*** genauso gab, nur mittlerweile wird sowas einfach gemeldet. Jede Frau nimmt es in Kauf, dass ihr jemand an den Arsch fasst oder jemand unglücklich an andere Stellen fasst. Aber da kann man sicher gut unterscheiden ob das ein Versehen ist oder eben nicht.

Meine Freundin hat heuer wieder oben gearbeitet und hat mitbekommen welcher Aufwand betrieben wurde, um diejenigen ausfindig zu machen. Das soll nächstes Jahr noch verstärkt werden, werden wohl nächstes Jahr noch mehr fest installierte Kameras installiert die dauerhaft ins Publikum gerichtet sind um dann die Täter zu finden.
Wenn es gar nicht passieren würde wäre es umso schöner, aber man hat leider immer schwarze Schafe dabei.

Grundsätzlich ein tolles Festival nach zwei Jahren Pause, man hat aber schon gemerkt, dass hier und da einfach Kohle gespart wurde oder werden musste.

Habe bis auf die Reiter und Parasite Inc. alles gesehen was ich sehen wollte, bei Parasite Inc waren wir leider noch zu sommerlich gekleidet.

Bezüglich des komplett verschlammten Infields, da gab es Stimmen, ob man da nicht mit Rindenmulch o.ä. was hätte machen können. Da jedoch das komplette Infield ein einziger Sumpf war, hatte man da keine Chance. War selbst auch noch nie auf nem Breeze bei dem das so krass war.

Die Drehbühne habe ich vermisst, die kurzen Umbaupausen auf der Main waren sehr angenehm. Wobei es die nächstes Jahr wieder geben soll.

Verwundert haben mich die doch gehäuften technischen Störungen, in Erinnerung blieb bei mir jetzt der komplette Ausfall der FOH bei Heaven Shall Burn und der Wackler auf Tätgrens Mikro für mehrere Lieder bei Hypocrisy.

Alles in allem aber ein guter Neustart, hoffe es blieb genug Kohle hängen um nächstes Jahr wieder alle liebgewonnenen Sachen zurück zu haben.
 
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Alphawolf

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So, von mir auch noch ein Fazit. Macht ja auch mehr Spaß als Hausarbeit schreiben.

Organisation: Die Anreise lief recht problemlos und stressfrei ab. Dass wir in den Schleusen ca. 45 Minuten gestanden sind, ist nicht schön, aber recht normal, wenn 30 Schleusen dann irgendwann auf zwei Fahrspuren führen. Weiß jetzt nicht, ob es da Optimierungsspielraum gibt. Die Kontrollen an sich waren oberflächlich, aber wie bereits in diversen Festivalthreads erwähnt, kann man am Schluss eh alles, was man reinschmuggeln will, auch reinschmuggeln. Hier gäbe es einfach keinen Mehrwert, genauer hinzuschauen und damit dann gleichzeitig alles zum Stocken zu bringen. Auf dem Gelände war dann nicht zuletzt der reservierten Fläche sei Dank alles denkbar entspannt und stressfrei. Für das Wetter kann das Breeze nichts, und dass mein am Freitag noch geäußerter Wunsch, da über Nach dann einfach ne Ladung Rindenmulch anzukarren, bei den Schlammmassen nicht mehr umsetzbar war, ist auch keinem vorzuwerfen.

Positiv anzumerken ist hierbei, dass das Breeze darauf reagiert hat, dass sie zunächst an eine scheiß Firma für die sanitären Anlagen geraten sind. Das hat zurecht für Unmut gesorgt, ab Freitag war die dann aber auch fort und der kurzfristig beschaffte Ersatz hat dann die Arbeit so gut erfüllt, wie man erwarten kann. Schön, dass es auch Festivals gibt, die auf solche Entwicklungen reagieren können. Oh, und es gab sehr viele Unisex Toiletten. Erschließt sich mir überhaupt nicht, warum man Kabinen immer noch gendert, das macht einfach keinen Sinn und verkompliziert die Situation nur unnötig.

Wetter: Ja gut. Dienstag bis Donnerstag war trotz gelegentlicher Hitze noch alles tutti und dann pisst es am Freitag halt über 10 Stunden durch. Kann keiner was dafür, aber ärgerlich ist es trotzdem, weil die Stimmung leidet, ich nicht alles gesehen habe, was ich an dem Tag gern gesehen hätte und vor allem der Samstag dann eine einzige Schlammschlacht war und das Gelände zu einem einzigen Kampf geworden ist. Dass ich im Schlamm zuerst umgeknickt bin und mir ein paar Stunden später dann auch noch die Sohle abgerissen hab, hat dem ganzen dann die Kirsche aufgesetzt. Gut, dass das dann schon Samstag Abend war, aber schön wars trotzdem nicht. Kann niemand was dafür, aber trübt den Rückblick halt einfach.

Besucher*innen: Auch hier ein Lob ans Breeze, diese sexistischen Dreckmenschen auch in aller Öffentlichkeit so anzuprangern und zu verfolgen. Das Problem gibt es, wo es Crowdsurfer*innen gibt, aber die meisten Festivals versuchen sich meines Erachtens nach die negative Publicity zu ersparen. Gut, dass hier klar Position bezogen wird. Ich für meinen Teil bin ja eh seit Jahren für ein Crowdsurf Verbot, wenn auch ursprünglich aus anderen Gründen. Wenn es nach mir ginge, wären solche Zwischenfälle der endgültige Sargnagel. Ansonsten bin ich nicht wirklich an Arschlöcher geraten. Wir hatten einige sehr nette Nachbar*innen, die hin und wieder mal zum Beerpong vorbeigeschaut haben, das war fein. Ansonsten hatten wir auch Nachbar*innen, die einmal die Stunde 3 Uhr Nachts von Mehnersmos gespielt und laut mitgesungen haben. Denen wäre ich gerne irgendwann mit dem nackten Arsch ins Gesicht gesprungen :lol: Sali Bonani ist am Schluss vielleicht doch das kleinere Übel.

Catering: Mhja, das macht mir Bauchschmerzen. Kann das Festival jetzt auch nicht direkt was für, aber das war einfach teuer. Klar, alles wird teurer. Aber wenn ich kaum noch unter 8 Euro für ein Essen rauskomme, wirds halt irgendwann schwierig für mich. Die vegane Auswahl war ausreichend genug, um nicht jedes mal das selbe essen zu müssen, ein bisschen größere Vielfalt fände ich aber dennoch angenehm. Vielleicht tuts ein Burgerstand weniger ja auch. Bier hat geschmeckt, wenn man es vom Stand geholt hat. Dass die mobilen Verkäufer*innen nicht mehr Rucksack auf dem Rücken unterwegs waren, sondern das Bier in Bechern im Bauchladen durch die Gegend getragen haben, ist dem Geschmackserlebnis leider gar nicht entgegengekommen. Und 4,80 für 0,4 Liter sind am Schluss halt auch wieder sportlich. Aber ja, sechs Euro der halbe Liter, das ist die Realität, in der wir uns aktuell befinden. Schön ists nicht, eine Lösung seh ich aber auch nicht.

Bands: Ich hab nicht viel gesehen. Das lag einerseits daran, dass das Line Up für mich dieses Jahr generell recht dünn war und ich mehr Vielleicht- als Pflichttermine hatte. Und die Vielleicht-Termine fallen dann halt gerne mal dem Wetter (Hitze und Regen gleichermaßen) oder dem Zeltplatzsuff zum Opfer. Wirklich geärgert hat mich, dass ich mit Napalm Death und Agrypnie auch noch zwei Pflichttermine an den Dauerregen und meinen lädierten Haxen verloren habe. Kann dann am Schluss auch keiner was dafür, aber schade ist es halt trotzdem. Das, was ich gesehen habe, war dafür dann zum Glück insgesamt überzeugend.

Besagte Bands wären da dann: End of Green, 1914 (unter den Umständen gab es fast keine andere Möglichkeit, aber trotzdem muss die Gänsehaut erwähnt werden), Die Apokalyptischen Reiter, Avatar (Große Überraschung. Fand ich vor ein paar Jahren im Park noch extrem wack, aber hier hab ich nach dem Konzert gesagt, dass wir da in fünf Jahren nen Headliner für das Festival haben), Blind Guardian, Dark Funeral, Dark Tranquillity (Emotionales Highlight, danke Mikael Stanne), Eisregen, Gutalax (größte Party des Festivals), Hangman's Chair, Kvaen, Nyrst, Paradise Lost, Vended & Vola (musikalisches Highlight)

++++

Fazit: Ich lieb mein Breeze und komm nächstes Jahr natürlich wieder. Ticket hab ich gestern noch geordert. Wenn wir es jetzt noch schaffen, wieder mehr als vier Black Metal Bands an den Start zu bringen, bin ich zufrieden. Aber zwei haben wir ja schon mal für nächstes Jahr :D
 
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So, von mir auch noch ein Fazit. Macht ja auch mehr Spaß als Hausarbeit schreiben.

Organisation: Die Anreise lief recht problemlos und stressfrei ab. Dass wir in den Schleusen ca. 45 Minuten gestanden sind, ist nicht schön, aber recht normal, wenn 30 Schleusen dann irgendwann auf zwei Fahrspuren führen. Weiß jetzt nicht, ob es da Optimierungsspielraum gibt. Die Kontrollen an sich waren oberflächlich, aber wie bereits in diversen Festivalthreads erwähnt, kann man am Schluss eh alles, was man reinschmuggeln will, auch reinschmuggeln. Hier gäbe es einfach keinen Mehrwert, genauer hinzuschauen und damit dann gleichzeitig alles zum Stocken zu bringen. Auf dem Gelände war dann nicht zuletzt der reservierten Fläche sei Dank alles denkbar entspannt und stressfrei. Für das Wetter kann das Breeze nichts, und dass mein am Samstag noch geäußerter Wunsch, da über Nach dann einfach ne Ladung Rindenmulch anzukarren, bei den Schlammmassen nicht mehr umsetzbar war, ist auch keinem vorzuwerfen.

Positiv anzumerken ist hierbei, dass das Breeze darauf reagiert hat, dass sie zunächst an eine scheiß Firma für die sanitären Anlagen geraten sind. Das hat zurecht für Unmut gesorgt, ab Freitag war die dann aber auch fort und der kurzfristig beschaffte Ersatz hat dann die Arbeit so gut erfüllt, wie man erwarten kann. Schön, dass es auch Festivals gibt, die auf solche Entwicklungen reagieren können. Oh, und es gab sehr viele Unisex Toiletten. Erschließt sich mir überhaupt nicht, warum man Kabinen immer noch gendert, das macht einfach keinen Sinn und verkompliziert die Situation nur unnötig.

Wetter: Ja gut. Dienstag bis Donnerstag war trotz gelegentlicher Hitze noch alles tutti und dann pisst es am Freitag halt über 10 Stunden durch. Kann keiner was dafür, aber ärgerlich ist es trotzdem, weil die Stimmung leidet, ich nicht alles gesehen habe, was ich an dem Tag gern gesehen hätte und vor allem der Samstag dann eine einzige Schlammschlacht war und das Gelände zu einem einzigen Kampf geworden ist. Dass ich im Schlamm zuerst umgeknickt bin und mir ein paar Stunden später dann auch noch die Sohle abgerissen hab, hat dem ganzen dann die Kirsche aufgesetzt. Gut, dass das dann schon Samstag Abend war, aber schön wars trotzdem nicht. Kann niemand was dafür, aber trübt den Rückblick halt einfach.

Besucher*innen: Auch hier ein Lob ans Breeze, diese sexistischen Dreckmenschen auch in aller Öffentlichkeit so anzuprangern und zu verfolgen. Das Problem gibt es, wo es Crowdsurfer*innen gibt, aber die meisten Festivals versuchen sich meines Erachtens nach die negative Publicity zu ersparen. Gut, dass hier klar Position bezogen wird. Ich für meinen Teil bin ja eh seit Jahren für ein Crowdsurf Verbot, wenn auch ursprünglich aus anderen Gründen. Wenn es nach mir ginge, wären solche Zwischenfälle der endgültige Sargnagel. Ansonsten bin ich nicht wirklich an Arschlöcher geraten. Wir hatten einige sehr nette Nachbar*innen, die hin und wieder mal zum Beerpong vorbeigeschaut haben, das war fein. Ansonsten hatten wir auch Nachbar*innen, die einmal die Stunde 3 Uhr Nachts von Mehnersmos gespielt und laut mitgesungen haben. Denen wäre ich gerne irgendwann mit dem nackten Arsch ins Gesicht gesprungen :lol: Sali Bonani ist am Schluss vielleicht doch das kleinere Übel.

Catering: Mhja, das macht mir Bauchschmerzen. Kann das Festival jetzt auch nicht direkt was für, aber das war einfach teuer. Klar, alles wird teurer. Aber wenn ich kaum noch unter 8 Euro für ein Essen rauskomme, wirds halt irgendwann schwierig für mich. Die vegane Auswahl war ausreichend genug, um nicht jedes mal das selbe essen zu müssen, ein bisschen größere Vielfalt fände ich aber dennoch angenehm. Vielleicht tuts ein Burgerstand weniger ja auch. Bier hat geschmeckt, wenn man es vom Stand geholt hat. Dass die mobilen Verkäufer*innen nicht mehr Rucksack auf dem Rücken unterwegs waren, sondern das Bier in Bechern im Bauchladen durch die Gegend getragen haben, ist dem Geschmackserlebnis leider gar nicht entgegengekommen. Und 4,80 für 0,4 Liter sind am Schluss halt auch wieder sportlich. Aber ja, sechs Euro der halbe Liter, das ist die Realität, in der wir uns aktuell befinden. Schön ists nicht, eine Lösung seh ich aber auch nicht.

Bands: Ich hab nicht viel gesehen. Das lag einerseits daran, dass das Line Up für mich dieses Jahr generell recht dünn war und ich mehr Vielleicht- als Pflichttermine hatte. Und die Vielleicht-Termine fallen dann halt gerne mal dem Wetter (Hitze und Regen gleichermaßen) oder dem Zeltplatzsuff zum Opfer. Wirklich geärgert hat mich, dass ich mit Napalm Death und Agrypnie auch noch zwei Pflichttermine an den Dauerregen und meinen lädierten Haxen verloren habe. Kann dann am Schluss auch keiner was dafür, aber schade ist es halt trotzdem. Das, was ich gesehen habe, war dafür dann zum Glück insgesamt überzeugend.

Besagte Bands wären da dann: End of Green, 1914 (unter den Umständen gab es fast keine andere Möglichkeit, aber trotzdem muss die Gänsehaut erwähnt werden), Die Apokalyptischen Reiter, Avatar (Große Überraschung. Fand ich vor ein paar Jahren im Park noch extrem wack, aber hier hab ich nach dem Konzert gesagt, dass wir da in fünf Jahren nen Headliner für das Festival haben), Blind Guardian, Dark Funeral, Dark Tranquillity (Emotionales Highlight, danke Mikael Stanne), Eisregen, Gutalax (größte Party des Festivals), Hangman's Chair, Kvaen, Nyrst, Paradise Lost, Vended & Vola (musikalisches Highlight)

++++

Fazit: Ich lieb mein Breeze und komm nächstes Jahr natürlich wieder. Ticket hab ich gestern noch geordert. Wenn wir es jetzt noch schaffen, wieder mehr als vier Black Metal Bands an den Start zu bringen, bin ich zufrieden. Aber zwei haben wir ja schon mal für nächstes Jahr :D
schön geschrieben. Ich gebs zu, obwohl ich nur 45 Minuten entfernt wohne wird 2023 mein erstes Breeze Jahr werden. Mit dann 52:-)
Die erste, starke Welle und ein Kollege haben mich überzeugt. Green Camping. Gehe davon aus das es einen "Frühstück ans Bett" und Betreuung für den alten Mann gibt*g*
 

TheEmperor

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schön geschrieben. Ich gebs zu, obwohl ich nur 45 Minuten entfernt wohne wird 2023 mein erstes Breeze Jahr werden. Mit dann 52:-)
Die erste, starke Welle und ein Kollege haben mich überzeugt. Green Camping. Gehe davon aus das es einen "Frühstück ans Bett" und Betreuung für den alten Mann gibt*g*

Gescheites Essen und gute Betreuung bekommst du nicht mal für 600€ als Helene Fischer VIP
 

Gledde

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TheEmperor

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Die erste Welle für 2023 find ich tatsächlich auch stark. Wird definitiv mal im Hinterkopf behalten :)
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arm3nia

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Tickets für 2023 sind gekauft, hoffentlich klappt es endlich mal mit meiner Premiere beim Breeze.
 

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schön geschrieben. Ich gebs zu, obwohl ich nur 45 Minuten entfernt wohne wird 2023 mein erstes Breeze Jahr werden. Mit dann 52:-)
Die erste, starke Welle und ein Kollege haben mich überzeugt. Green Camping. Gehe davon aus das es einen "Frühstück ans Bett" und Betreuung für den alten Mann gibt*g*

Green Camping würd ich dir eher abraten, weiß nicht, was das mehr kostet, aber schau lieber aufs normale Camping bzw. schau, wenn du kannst, auf ne reservierte Fläche, da haste mehr davon.
 

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Warum?

Green Camping kostet genauso viel wie normales Camping.

die GC flächen sind "undankbar" positioniert und auch dieses jahr sind sie wieder komplett abgesoffen. bin, wenn ich zum park fahre, großer fan vom GC, aber am Breeze sehe ich da 0,0 Mehrwert, ganz im Gegenteil. Da lohnt sich dann eher - meines Erachtens - der Griff in den Geldbeutel für reserved camping
 

thedoomass

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die GC flächen sind "undankbar" positioniert und auch dieses jahr sind sie wieder komplett abgesoffen. bin, wenn ich zum park fahre, großer fan vom GC, aber am Breeze sehe ich da 0,0 Mehrwert, ganz im Gegenteil. Da lohnt sich dann eher - meines Erachtens - der Griff in den Geldbeutel für reserved camping


Wenn du das Risiko eingehst Nachbarn wie uns zu haben sind die reservierten von den Wegen natürlich besser. Aber bei uns und auch den umliegenden war teils bis 4 Uhr morgens voll Lautstärke.
 

Dave-Li

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Ich war auch auf dem Breeze. Als Green Camper
Ich muss sagen: Ich war sehr zufrieden.
Es war EXTREM ruhig auf dem Green Camping. Ich konnte jeden Tag voll ausschlafen, sehr angenehm.

Die Anreise hatte ich noch nie so stressfrei. Wir sind am Mittwoch Morgen um 9h angereist.
Keine 15min zwischen Einfahrt und der Ankunft auf der Campingfläche. Absolut super. Noch viel Platz frei.

Die Wege waren voll in Ordnung.

Dixis waren bei uns viel zu wenig, war immer eine Schlange. Das war nicht so toll..
Im Eingangsbereich zum Green waren die Duschen undicht und das Duschwasser ist über den Weg gelaufen. Das ganze hat sich dann bereits ohne Regen zu einer Schlammschlacht entwickelt. Es wurde dann zwar mit Hackschnitzeln nachgebessert, hat aber nicht lange gehalten..
Als es dann ordentlich geregnet hat, war es endgültig vorbei.
Aber generell war es auf dem Green Camping nicht matschiger als sonst wo auch.

Im großen und ganzen ein sehr schönes Festival mit guter Organisation und tollen Leuten.
 

Alphawolf

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Während gewisse Festivals mit ihren ersten Ankündigungen noch auf sich warten lassen, bringt das Breeze schon das zweite Paket mit Ankündigungen. Neu dabei:

Powerwolf
Beartooth
While She Sleeps
Obituary
Novelists
Gutalax
Excrementory Grindfuckers
Unto Others
The Spirit
Motorjesus
Cobra The Impaler

Sieht dann aktuell schon gar nicht unsexy aus:

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