Wieviele leute waren jetzt eigentlich beim Aerodrome (ungefähr)??? Ich kenn mich jetzt überhaupt nicht mehr aus mein bruder meinte gestern irgendwas mit 150.000 besucher das kann ich mir erlich gesagt überhaupt nicht vorstellen!
Aerodrome
- Ersteller smash
- Erstellt am
stinknormal
Parkrocker
Allein bei Met warn 68000 Leutz. Und ich fand das Festival ziemlich genial. Auch die Peppers fand ich sehr cool, auch wenns andre anders sehn. Der Schlamm gehört nun mal zu nem Festival und den Sturm warn wir ja von RIP 2003 gewohnt.
Aloha
Aloha
Der Schlamm und der Sturm waren auch nicht das Problem sondern Klos, Secs, Einlass usw. wurde aber auch oft genug erwähnt.
Zu den Sec., sie hatten oft keine Ahnung oder wurden falsch informiert.
Aber es ist halt sehr schwer in Österreich soviele ausgebildete Sec. zu finden und
drum war halt der große Teil Studenten.
Die Klo Situation wird nächstes Jahr sicher besser sein. Ich hab am Di bei der kurzen Besichtigung schon darauf hingewiesen, aber ja.
Zum Glück konnte ich Backstage aufs Klo den auf dem Mitarbeiter-Camp gab es nicht ein Klo und da bist du dann sicher ne knappe Stunde gelaufen.
Aber das es nicht so super Klos wie bei RIP gibt war einfach noch nicht von der Infrastruktur möglich, die es bei RIP schon seit Jahren gibt. RIP weiß auch wo es mehr oder weniger Klos braucht, durch die Erfahrung.
Der verspätete Einlass zum Camping wurde von den Leuten als normal Eingestuft.
Das erstürmen der 2nd-Stage hab ich nicht mitbekommen und auch noch keine Info,
aber das find ich schon schlimm.
Super fand ich Allgemein die Besucher, die friedlich ihren Spaß hatten!
Für mich war es einfach unglaublich geil!
Aber es ist halt sehr schwer in Österreich soviele ausgebildete Sec. zu finden und
drum war halt der große Teil Studenten.
Die Klo Situation wird nächstes Jahr sicher besser sein. Ich hab am Di bei der kurzen Besichtigung schon darauf hingewiesen, aber ja.
Zum Glück konnte ich Backstage aufs Klo den auf dem Mitarbeiter-Camp gab es nicht ein Klo und da bist du dann sicher ne knappe Stunde gelaufen.
Aber das es nicht so super Klos wie bei RIP gibt war einfach noch nicht von der Infrastruktur möglich, die es bei RIP schon seit Jahren gibt. RIP weiß auch wo es mehr oder weniger Klos braucht, durch die Erfahrung.
Der verspätete Einlass zum Camping wurde von den Leuten als normal Eingestuft.
Das erstürmen der 2nd-Stage hab ich nicht mitbekommen und auch noch keine Info,
aber das find ich schon schlimm.
Super fand ich Allgemein die Besucher, die friedlich ihren Spaß hatten!
Für mich war es einfach unglaublich geil!
(1) 150.000 Fans rocken Wr. Neustadt
"It’s only Rock & Roll but we like it "- 5 Tage high Voltage und absolute Super Gigs inklusive einem mehr als zweistündigen Song Feuerwerk von Metallica, die ihren Headlinerstatus absolut gerechtfertigt haben. Nach dem die Festivalsite wegen des heftigen Gewitters mit einstündiger Verspätung am Donnerstag geöffnet wurde, gab es 48 Stunden Rock & Roll pur. Ganz egal wo, die energiegeladene Stimmung - mehrmals abgekühlt mit Regen - wurde für jeden spürbar. Trotz der behördlichen Auflagen in letzter Minute, kurz vor Festivalbeginn und den damit verbundenen langen Anreisewegen, war der Campingplatz am Mittwochabend bereits gut gefüllt, und am Donnerstagmittag absolut dicht. Mehr als 40.000 Zelte (siehe Luftaufnahme) war der Campingplatz für viele die Homebase der nächsten Tage, um vom Zeltplatz aus zu den Bühnen zu kommen (nicht immer einfach durch die begrenzte Kapazität der kleinen Indoorbühne). Der absolute Höhepunkt in der kleinen Halle am Donnerstag waren sicher die Auftritte von Soulfly und In Extremo, sowie die musikalisch tolle Darbietung von den Chili Peppers. Am Freitag, nach einer für viele harten Nacht in den Partyzelten und am Campingplatz ging es weiter mit den tollen Mia und einer absolut genialen Show von Three Doors Down. Motörhead (sehr laut!) und die absolut brachialen Slipknot bereiteten den Abend für Korn und vor allem Metallica vor. Keine Frage: Metallica rulez - kaum eine Band auf dem Planeten kann eine derartige Spannung auch für 65.000 Personen aufbauen. Alles in Allem eine tolle Erfahrung für alle die nicht daran geglaubt haben, dass eine derartige Veranstaltung in Österreich möglich ist. Fazit: Es wird schwierig werden, das Line Up 2005 nochmals zu toppen. Am Termin für Areodrome_2005 wird schon gearbeitet, ebenso an den Festivals der nächsten Wochen Forestglade West und vor allem den Wiesenfestivals.
Also nochmals Danke für euer Kommen und eure ungeheure Energie!
Für Anregungen und Inputs bitte ein mail an info@wiesen.at.
Die komplette Festivalinfo findet ihr unter www.wiesen.at
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(2) Planung 2005
Recht herzlichen Dank für die vielen Anregungen und das Feedback, das wir bis jetzt auf das erste Festival dieser Größenordnung in Österreich erhalten haben.
Nobody is perfect – unter diesem Motto sammeln wir gerade alle Verbesserungsvorschläge, die an uns herangetragen werden.
In den nächsten Wochen werden diese ausgewertet und fließen bereits in die Planung für das Aerodrome_05 ein. Eure persönlichen Erfahrungen und Verbesserungsvorschläge, vor allem im Bereich der Festivalbesucher, bitten wir direkt an verbesserungsvorschlag@aerodrome.at zu senden. Das Gute daran: unter den besten und konstruktivsten Verbesserungsvorschlägen werden 10 Eintrittskarten für Festivals und Musikveranstaltungen in Österreich verlost.
In diesem Sinne – konstruktive Kritik verbessert.
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3) Picture this!
Viele Leute haben Bilder angefertigt, professionelle und weniger professionelle.
Einen Teil davon haben wir bereits auf unserem Fotolink auf www.aerodrome.at veröffentlicht.
Hier findet ihr eine Auswahl von Bildern der Fotografen Österreichs, die unter anderem auch eine Fülle von Luftaufnahmen und Aufnahmen vom Festival online gestellt haben.
Für alle von euch, die selber Fotos gemacht haben, gibt es die Möglichkeit, diese hier auch veröffentlichen zu lassen. Bitte sendet euer Fotomaterial in möglichst komprimierter Form an die E-Mail Adresse fotos@aerodrome.at .
Mails mit einer Größe von über 3 MB können leider nicht entgegengenommen werden.
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(4) Werdet Member im Club
Liebes Aerodrome Newsletter-Mitglied!
Recht herzlich willkommen im Aerodrome Club, der dir mit deiner Registrierung (ACHTUNG: erst ab Donnerstag früh möglich) vor allem folgende Vorteile bietet:
1. Informationen früher als alle anderen
2. Ermäßigte und bessere Zutrittsberechtigungen für die nächsten Aerodrome Veranstaltungen.
3. Zugriff auf das Merchandising von Aerodrome 2004, das heißt, auch praktisch ausverkaufte Dinge - zu besseren Preisen.
4. Reminder Service per E-Mail bei wichtigen Veränderungen und neuen Bands für Aerodrome 2005.
Nähere Infos auf www.aerodrome.at
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Kam grad per Newsletter rein ....
"It’s only Rock & Roll but we like it "- 5 Tage high Voltage und absolute Super Gigs inklusive einem mehr als zweistündigen Song Feuerwerk von Metallica, die ihren Headlinerstatus absolut gerechtfertigt haben. Nach dem die Festivalsite wegen des heftigen Gewitters mit einstündiger Verspätung am Donnerstag geöffnet wurde, gab es 48 Stunden Rock & Roll pur. Ganz egal wo, die energiegeladene Stimmung - mehrmals abgekühlt mit Regen - wurde für jeden spürbar. Trotz der behördlichen Auflagen in letzter Minute, kurz vor Festivalbeginn und den damit verbundenen langen Anreisewegen, war der Campingplatz am Mittwochabend bereits gut gefüllt, und am Donnerstagmittag absolut dicht. Mehr als 40.000 Zelte (siehe Luftaufnahme) war der Campingplatz für viele die Homebase der nächsten Tage, um vom Zeltplatz aus zu den Bühnen zu kommen (nicht immer einfach durch die begrenzte Kapazität der kleinen Indoorbühne). Der absolute Höhepunkt in der kleinen Halle am Donnerstag waren sicher die Auftritte von Soulfly und In Extremo, sowie die musikalisch tolle Darbietung von den Chili Peppers. Am Freitag, nach einer für viele harten Nacht in den Partyzelten und am Campingplatz ging es weiter mit den tollen Mia und einer absolut genialen Show von Three Doors Down. Motörhead (sehr laut!) und die absolut brachialen Slipknot bereiteten den Abend für Korn und vor allem Metallica vor. Keine Frage: Metallica rulez - kaum eine Band auf dem Planeten kann eine derartige Spannung auch für 65.000 Personen aufbauen. Alles in Allem eine tolle Erfahrung für alle die nicht daran geglaubt haben, dass eine derartige Veranstaltung in Österreich möglich ist. Fazit: Es wird schwierig werden, das Line Up 2005 nochmals zu toppen. Am Termin für Areodrome_2005 wird schon gearbeitet, ebenso an den Festivals der nächsten Wochen Forestglade West und vor allem den Wiesenfestivals.
Also nochmals Danke für euer Kommen und eure ungeheure Energie!
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3) Picture this!
Viele Leute haben Bilder angefertigt, professionelle und weniger professionelle.
Einen Teil davon haben wir bereits auf unserem Fotolink auf www.aerodrome.at veröffentlicht.
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Für alle von euch, die selber Fotos gemacht haben, gibt es die Möglichkeit, diese hier auch veröffentlichen zu lassen. Bitte sendet euer Fotomaterial in möglichst komprimierter Form an die E-Mail Adresse fotos@aerodrome.at .
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2. Ermäßigte und bessere Zutrittsberechtigungen für die nächsten Aerodrome Veranstaltungen.
3. Zugriff auf das Merchandising von Aerodrome 2004, das heißt, auch praktisch ausverkaufte Dinge - zu besseren Preisen.
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eine gute freundin von mir war auch aerodrome und sie hat gesagt, bis auf die campingsituation mit auto und shuttlebus, hat sies ganz in ordnung gefunden!
das einzige was sie bei den konzis gestört hat, war, dass anscheinend kein platz zum pogen war...
das einzige was sie bei den konzis gestört hat, war, dass anscheinend kein platz zum pogen war...
ähnlich sieht auch mein fazit aus.
als wir den campingplatz erstmal erreicht hatte, und das zelt stand (5.30h donnerstag früh), war der rest recht chillig. zumindest hat man sich gut arrangieren können.
was mir allerdings sehr viel angst gemacht hat, sind die dinge, die alles hätten passieren können. denn wenn es so abgegangen wär wie bei RIP, und die leute net so verdammt diszipliniert gewesen wären, hätts tote gegeben.
denn niemand darf die rolle der secs unterschätzen. wenn sie nicht gut ausgebildet sind, und mit menschenmassen umzugehen wissen, kann es schnell in einem durcheinander enden, wie am einlass am donnerstag mittag zu sehen war. die secs leisten nun mal den job, der dem publikum am nächsten ist, und tragen daher DIREKT die meiste verantwortung an leib und leben der besucher. sie sind natürlich auch vorderste ansprechpartner, eben wegen der nähe zum publikum.
daher verstehe ich es überhaupt nicht, dass man zum einen keine profis engagiert hat, sondern zumeinst studenten und andere freiwillige, und zum anderen die secs nicht mit informationen versorgt hat, z.b. in sachen busabfahrtzeiten, etc.
als wir den campingplatz erstmal erreicht hatte, und das zelt stand (5.30h donnerstag früh), war der rest recht chillig. zumindest hat man sich gut arrangieren können.
was mir allerdings sehr viel angst gemacht hat, sind die dinge, die alles hätten passieren können. denn wenn es so abgegangen wär wie bei RIP, und die leute net so verdammt diszipliniert gewesen wären, hätts tote gegeben.
denn niemand darf die rolle der secs unterschätzen. wenn sie nicht gut ausgebildet sind, und mit menschenmassen umzugehen wissen, kann es schnell in einem durcheinander enden, wie am einlass am donnerstag mittag zu sehen war. die secs leisten nun mal den job, der dem publikum am nächsten ist, und tragen daher DIREKT die meiste verantwortung an leib und leben der besucher. sie sind natürlich auch vorderste ansprechpartner, eben wegen der nähe zum publikum.
daher verstehe ich es überhaupt nicht, dass man zum einen keine profis engagiert hat, sondern zumeinst studenten und andere freiwillige, und zum anderen die secs nicht mit informationen versorgt hat, z.b. in sachen busabfahrtzeiten, etc.
das mag sein. dann ists wieder ein orga-problem.
hab stories gehört, dass selbst die busfahrer, die ja von den örtlichen stadtwerken waren, nicht wussten, wann sie wohin fahren sollten, bzw. wie lange sie überhaupt fahren sollen.
auch sollen einige busfahrer in der nacht zum donnerstag, als sie hätten shuttle-dienst fahren sollen, den dienst einfach eingestellt haben, weil sie ihre dienstzeit erfüllt sahen.
hab stories gehört, dass selbst die busfahrer, die ja von den örtlichen stadtwerken waren, nicht wussten, wann sie wohin fahren sollten, bzw. wie lange sie überhaupt fahren sollen.
auch sollen einige busfahrer in der nacht zum donnerstag, als sie hätten shuttle-dienst fahren sollen, den dienst einfach eingestellt haben, weil sie ihre dienstzeit erfüllt sahen.
ich berichte lediglich von meinen eindrücken und erlebnissen.
es ist schon richtig, dass es auch schöne erinnerungen an dieses festival gibts, und davon auch eine ganze reihe. aber das kann ich bei einem preis von € 75.- für 2 tage auch erwarten.
was ich aber ebenso erwarten kann, ist ein durchorganisiertes festival, zumal der veranstalter bereits erfahrungen auf diesem gebiet hat.
du als mitarbeiter hattest es nehme ich an ein wenig leichter, zumindest wenns ähnlich war wie bei den RiP-mitarbeitern, als der normale festivalbesucher. separates camping, eigener sanitärbereich, zufahrtmöglichkeit zum gelände. das du als mitarbeiter daher einen anderen blick auf einige zustände beim festival hast, ist nachvollziehbar.
aber du kannst es niemandem verwähren, seine schlechten erfahrungen kund zu tun. es liegt nun einmal in der natur der sache, dass im nachhinein vor allem die schlechten dinge diskutiert werden. und dass es davon auf dem aerodrome etliche gab, ist ganz einfach fakt.
es ist schon richtig, dass es auch schöne erinnerungen an dieses festival gibts, und davon auch eine ganze reihe. aber das kann ich bei einem preis von € 75.- für 2 tage auch erwarten.
was ich aber ebenso erwarten kann, ist ein durchorganisiertes festival, zumal der veranstalter bereits erfahrungen auf diesem gebiet hat.
du als mitarbeiter hattest es nehme ich an ein wenig leichter, zumindest wenns ähnlich war wie bei den RiP-mitarbeitern, als der normale festivalbesucher. separates camping, eigener sanitärbereich, zufahrtmöglichkeit zum gelände. das du als mitarbeiter daher einen anderen blick auf einige zustände beim festival hast, ist nachvollziehbar.
aber du kannst es niemandem verwähren, seine schlechten erfahrungen kund zu tun. es liegt nun einmal in der natur der sache, dass im nachhinein vor allem die schlechten dinge diskutiert werden. und dass es davon auf dem aerodrome etliche gab, ist ganz einfach fakt.
nein es ist ja gut wenn man das kund tut! sonst macht der veranstalter das nächste jahr wieder die gleichen fehler und es waren einige. bestreit ich gar nicht.
ich hab nur im wiesen forum ein wenig gelesen und da gehen schon viele gerüchte herum.
vielleicht stimmen sie auch, hab ja nicht alles mitgekriegt.
ich hab am ersten tag schon einige fehler gesehen, wie jeder andere es auch gesehen hätte wo schon mal bei RIP dabei war, es wurde auch noch viel gemacht aber halt doch zu wenig.
wollte nur wiedermal auf die positiven sachen hinweißen!
und die Mitarbeiter hatten einen eigenen Camping allerdings ohne Klo!
Zum Glück waren es nicht viele da die meisten jeden Tag heim gefahren sind außer wir Vorarlberger und wir konnten ab dem 2ten Tag eh Backstage.
Ich bin auf jedenfall beim Aero´05 dabei, ob als Gast oder Mitarbeiter.
ich hab nur im wiesen forum ein wenig gelesen und da gehen schon viele gerüchte herum.
vielleicht stimmen sie auch, hab ja nicht alles mitgekriegt.
ich hab am ersten tag schon einige fehler gesehen, wie jeder andere es auch gesehen hätte wo schon mal bei RIP dabei war, es wurde auch noch viel gemacht aber halt doch zu wenig.
wollte nur wiedermal auf die positiven sachen hinweißen!
und die Mitarbeiter hatten einen eigenen Camping allerdings ohne Klo!
Zum Glück waren es nicht viele da die meisten jeden Tag heim gefahren sind außer wir Vorarlberger und wir konnten ab dem 2ten Tag eh Backstage.
Ich bin auf jedenfall beim Aero´05 dabei, ob als Gast oder Mitarbeiter.
es ist einfach so, dass bei für mich, so schade es ist, außer dem lineup und dem publikum, nicht herausragendes positives zu berichten gibt.
und die sache mit den 10 kilometern vom parkplatz zum festivalgelände sind einfach prägend.
es sieht einfach so aus, dass der veranstalter seinen kostenschwerpunkt aufs lineup gelegt hat, und mit den verbleibenden finanziellen mitteln den rest so gut wie möglich umgesetzt hat. ich für meinen teil hätte lieber auf die chili peppers verzichtet, wenn man dieses geld in die infrastruktur gesteckt hätte.
ich maße es mir einfach an, schon einige festivalerfahrung zu haben, und da ich auch die rolle des veranstalters bzw mitorganisators kenne, wenn auch nicht in solch großem rahmen, weiß ich auch zu einem gewissen teil, worauf es ankommt.
es ist leider schade, dass eine konstruktive kritik im schwall der beschimpfungen und kritikäußerungen weitgehend untergehen wird, weil der veranstalter sich einfach der großen masse nicht annehmen kann.
bleibt einfach für alle besucher des nächsten jahres zu hoffen, dass es ein desaster wie in diesem jahr nicht wieder geben wird.
denn eines muss dir bewusst sein:
mit einem publikum wie bei RiP, das weit weniger diszipliniert ist wie das aufm aerodrome 04, hätte es in manchen situationen sehr sehr böse enden können.
ich werde jedenfalls nächstes jahr nicht vorort sein, wenn nicht gerade U2 verpflichtet werden. denn dass, was ich die 3 tage dort erlebt hab, war ein abschreckendes beispiel eines festivals, in nahezu jeder hinsicht.
edit:
mein beitrag zum aerodrome für die knowledge-base liegt zur durchsicht eines admins bereit.
wenn dies geschehen ist, wird er in der knowledge-base unter festival zur verfügung stehen.
und die sache mit den 10 kilometern vom parkplatz zum festivalgelände sind einfach prägend.
es sieht einfach so aus, dass der veranstalter seinen kostenschwerpunkt aufs lineup gelegt hat, und mit den verbleibenden finanziellen mitteln den rest so gut wie möglich umgesetzt hat. ich für meinen teil hätte lieber auf die chili peppers verzichtet, wenn man dieses geld in die infrastruktur gesteckt hätte.
ich maße es mir einfach an, schon einige festivalerfahrung zu haben, und da ich auch die rolle des veranstalters bzw mitorganisators kenne, wenn auch nicht in solch großem rahmen, weiß ich auch zu einem gewissen teil, worauf es ankommt.
es ist leider schade, dass eine konstruktive kritik im schwall der beschimpfungen und kritikäußerungen weitgehend untergehen wird, weil der veranstalter sich einfach der großen masse nicht annehmen kann.
bleibt einfach für alle besucher des nächsten jahres zu hoffen, dass es ein desaster wie in diesem jahr nicht wieder geben wird.
denn eines muss dir bewusst sein:
mit einem publikum wie bei RiP, das weit weniger diszipliniert ist wie das aufm aerodrome 04, hätte es in manchen situationen sehr sehr böse enden können.
ich werde jedenfalls nächstes jahr nicht vorort sein, wenn nicht gerade U2 verpflichtet werden. denn dass, was ich die 3 tage dort erlebt hab, war ein abschreckendes beispiel eines festivals, in nahezu jeder hinsicht.
edit:
mein beitrag zum aerodrome für die knowledge-base liegt zur durchsicht eines admins bereit.
wenn dies geschehen ist, wird er in der knowledge-base unter festival zur verfügung stehen.
Geb dir vorallem beim Parkplatz bzw. Shuttle Problem völlig recht und
das Publikum war wirklich sehr diszipliniert, hätte ansonsten wirklich Probleme
gegeben.
Ich hab aber auch von vielen Besuchern durchaus ein positives Feedback bekommen,
nur die waren meistens zum erstenmal auf einem Festival oder noch nie bei RIP und co.
Ich hab als Mitarbeiter sowieso ganz andere eindrücke und
dadurch kann ich das nicht so gut mit deinen vergleichen.
Ich bin auf jedenfall gespannt wie es nächstes Jahr wird und
vorallem was es beim Forestglade-West für Verbesserungen zum letzten Jahr gibt,
aber das ist ein anderes Thema.
das Publikum war wirklich sehr diszipliniert, hätte ansonsten wirklich Probleme
gegeben.
Ich hab aber auch von vielen Besuchern durchaus ein positives Feedback bekommen,
nur die waren meistens zum erstenmal auf einem Festival oder noch nie bei RIP und co.
Ich hab als Mitarbeiter sowieso ganz andere eindrücke und
dadurch kann ich das nicht so gut mit deinen vergleichen.
Ich bin auf jedenfall gespannt wie es nächstes Jahr wird und
vorallem was es beim Forestglade-West für Verbesserungen zum letzten Jahr gibt,
aber das ist ein anderes Thema.
daran unterscheide ich mich von ihnen z.b.
wenn ich etwas zum ersten mal erlebe, habe ich keine vergleiche zu ziehen.
hab bei ner freundin von mir das gleiche im Park dieses jahr in sachen chili peppers-konzert erlebt. für sie wars das erste konzert, und großartig. für mich, da ich sie vor 2 jahren schon mal gesehen hatte, wars ne bodenlose enttäuschung, weil ich sie damals um längen besser erlebt habe.
gleiches auch beim aerodrome:
ich war mittlerweile 6 mal bei RiP, einmal southside, einmal taubertal, und kleine festivals. hab also massig erfahrung und eindrücke, wie ein festival auch gut laufen kann.
dass es wohl nie gelingen wird so eine veranstaltung perfekt und zur zufriedenheit aller auszurichten, leuchtet ein.
auch bei RiP dieses jahr gabs wieder viele sachen, die nicht in ordnung waren. diese traten nach meinem dafürhalten aber im vergleich zum aerodrome ganz klar in den hintergrund.
als mitarbeiter steht man auf der anderen seite, dem besucher quasi gegenüber. zwar kann man dessen anliegen und probleme verstehen, auf grund der komplexität der orga-maschinerie aber nur schwer abstellen oder lindern.
[/quote]
als mitarbeiter steht man auf der anderen seite, dem besucher quasi gegenüber. zwar kann man dessen anliegen und probleme verstehen, auf grund der komplexität der orga-maschinerie aber nur schwer abstellen oder lindern.[/quote]
Genau so ist es! Ich glaub jetzt verstehen wir uns.
als mitarbeiter steht man auf der anderen seite, dem besucher quasi gegenüber. zwar kann man dessen anliegen und probleme verstehen, auf grund der komplexität der orga-maschinerie aber nur schwer abstellen oder lindern.[/quote]
Genau so ist es! Ich glaub jetzt verstehen wir uns.