Ich schau den Stream gerade.
Setlist an sich ist erst mal ein Schritt in die richtige Richtung. Was gespielt wird find ich deutlich wichtiger als wer es spielt, das sieht erst mal okay aus. Ansonsten finde ich, dass Emily Armstrong die ursprünglich cleanen Passagen sehr gut interpretiert. Was mir nicht gefällt sind ihre harscheren Vocals. Und das ganz ohne irgendeinen Vergleich mit Chester zu ziehen. Ich mag einfach generell nicht, was sie da mit ihrer Stimme macht. Ich denk mir die ganze Zeit beim Schauen, dass sie sich bitte mal räuspern soll lol
Insgesamt machts wenig mit mir, einfach, weil LP generell seit Minutes to Midnight nur noch wenig mit mir machen. Ich gönne denen Erfolg damit, aber ich muss mich dafür nicht in irgendwelche stundenlangen Ticketmaster Gefechte stürzen.