Ein bisschen übertriebenen haben sie es schon mit unrealistischen Handlungssträngen. Als ob Tokyo einfach mit dem Mottorrad in die Bank fahren kann, ohne dass die Scharfschützen sie treffen. Die ganze Beziehung und das hin und her zwischen dem Professor und Raquel (und das alles innerhalb von 5 Tagen?) war auch etwas übertrieben und würde so never ever passieren. Vor allem, dass Raquel sich dann doch entscheidet, den Räubern zu helfen.
Hätte übrigens gerne gehabt, dass die Arturo abknallen. Der ging mir dermaßen auf den Sack.
Schade auch, dass man am Ende nicht erfahren hat, was aus den verbleibenden Räubern geworden ist. Staffel insgesamt etwas schwächer als die erste, aber hat mir wie oben schon beschrieben doch sehr gut gefallen.