Euer Glauben

Casandra

Moderate Rundungen
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Mit dem Buddhismus und Hinduismus habe ich mich noch nicht so
genau beschäftigt, aber auch die Christen, Juden
und Moslems glauben ja an ein Leben nach dem Tod bei
ihrem Gott ...

Aber der Weg ist immer der gleiche....

Liebet euch selbst wie euren Nächsten.

Was nichts anderes heißt,
als das der einzige Weg zu einem höheren Bewusstsein
(oder einem Leben nach dem Tod....heißt ja nichts anderes),
die Liebe aller Menschen zueinander ist.
 
B

BlubbyBlubb

ich bin christ (aber evangelisch :) )
aber ich bin jetzt nicht so der der jeden tag betet,oder so immer kirche geht!halt ab und zu wenn eine messe von der schule ist aber sonst auch nicht wirklich!aber ich find den hedonismus ziemlich leiwand!
 

ThePigMustDie

Lass ma steckn
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also, ich habe mich vor paar wochen mit dem thema noch mal auseinander gesetzt. nun zu welchem schluss bin ich gekommen?
also, der mensch ist ein tier genau wie ne ameise/affe/etc., tiere leben um ihre art am leben zu erhalten, das machen die menschen genau so... es gibt kein leben nach dem tod... es ist der gleiche zustand wie vor der geburt ....eben nichts...
ich versuch einfach mein leben zu leben und zwar so das ich am ende sagen kann..ich bereue nichts...

das einzige problem ist... wie enstand das hier alles??? klar vom urknall hat jeder schon mal was gehört..aber was war davor? gibt es etwas um das universum herum?? wenn ja was??? dies lässt auf ein leben nach dem tod "hoffen" ein teil von mir glaubt an dies...der rationale teil `der momentan überwiegt glaubt nicht an ein leben nach dem tod. wie gesagt wir sind da um unsere art am leben zu erhalten nicht mehr und nicht weniger..... fazit: dies ist der sinn des lebens und ich sags mal flobsig "liebe" zu verbreiten...merh kann ich dazu nicht sagen...danke fürs lesen ^^
d
 

stuhli

Miss Avatartausch
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kann dir nur zustimmen ;)

ThePigMustDie schrieb:
das einzige problem ist... wie enstand das hier alles??? klar vom urknall hat jeder schon mal was gehört..aber was war davor? gibt es etwas um das universum herum?? wenn ja was???
d

ich glaub das ist einfach etwas was ausserhalb unserer vorstellungskraft liegt...genauso wie wenn man überlegt wie groß das universum ist, das kann man sich auch nicht vorstellen.
 

seb

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Ich akzeptiere alle großen Religionen dieser Erde und muss sagen, dass sie sich mehr als nur ähnlich sind.

Ich lehne allerdings die Institution Kirche ab, wie sie sowohl von evangelischer Seite als auch von katholischer her gelenkt wird.
Zweitens finde ich sehr viele Stellen in der Bibel äußerst makaber (Judenverfolgung gibt es auch schon im Neuen Testament) und kann mich mit Luther aufgrund seines Judenhasses auch nicht identifizieren.
Ansonsten fasse ich die Bibelinhalte als Gleichnisse und nicht als Wahrheit auf (ich glaube einfach nicht an Jesus, so wie er dargestellt wird).

Allerdings glaube ich schon, dass es vielleicht etwas höheres, unbegreifliches gibt und finde es auch total in Ordnung, sich in schwierigen Situationen an den personalisierten "Gott" zu wenden, der einem Kraft geben kann.

Persönlich glaube ich nicht an diesen einen "Gott", der ja irgendwie auch vermenschlicht wird.
 

seb

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Natürlich ist es wahr, sonst würden wir es kaum im evangelischen Religionsunterricht besprechen und nachlesen.

Und ich glaube kaum, dass die Bibeln "gefälscht" waren ;)
 

puni

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muss pig und toxicity absolut beipflichten ;)
trotzdem bin ich offiziell noch römisch katholisch und bin im mitarbeiter kreis eines evangelsichen jugendhauses wobei dort die evangeliten in absoluter unterzahl sind
 

Blacky

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Genau miene Meinung pig ! ;)
Ich bin jetzt auch nicht so der gläubige Mensch. Geh zwar ab un zu in die Kirche aber des wars dann auch schon.
 

gfc

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seb schrieb:
Natürlich ist es wahr, sonst würden wir es kaum im evangelischen Religionsunterricht besprechen und nachlesen.

Und ich glaube kaum, dass die Bibeln "gefälscht" waren ;)

Bring mir die Dokumente, bring die besprochenen Bibelstellen.

ich habe das neue Testament ca 20 mal gelesen in 4 verschiedenen übersetzungen (Luther, Elberfelder, 2. ökomenische, gute Hoffnung). Da steht nix drin, was ich nicht gelesen hätte..
 

Blacky

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20 mal des neue Testament ! :respekt: Ich hab noch nicht einmal die ersten 10 Seiten geschaft! ;)
 

seb

Parkrocker
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gfc schrieb:
Bring mir die Dokumente, bring die besprochenen Bibelstellen.

Wir haben dazu zwar nichts aufgeschrieben, aber ich schätze das dürfte kein Problem sein, nächste Woche mal bei meiner Lehrerin nachzufragen.

Edit:
Aufgeschrieben haben wir aber alle antijüdischen Gesetze der Kirche!
Auch so ein Punkt, mit dem ich nicht klar komme.
 

Balu

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Auszüge aus Wikipedia:

Der christliche Antijudaismus

Dieser entstand seit 70 n. Chr. mit dem Christentum. Religiöse Deutungsmuster wie der "Christus-" bzw. "Gottesmord", der allen Juden Schuld am Tod Jesu gab, und die "Enterbung" des Volkes Gottes zu Gunsten der Kirche dienten anfangs der Selbstbehauptung einer jüdischen Minderheit in Israel. Sie wurden von der heidenchristlichen Mehrheit übernommen und seit 380 in eine Staatsreligion mit universalem Herrschaftsanspruch integriert.

Im Mittelalter nahm die antijüdische Kirchenpolitik Züge einer systematischen Verfolgung an. Juden wurden nach erfolglosen Missionsversuchen zwangsgetauft, später ghettoisiert und dämonisiert. Im Kontext von sozialen Missständen, Kreuzzügen und Pest führte der Aberglaube häufig zu Massakern (Pogromen) an Juden. Martin Luther empfahl 1543 in seiner Schrift "Von den jüden und iren lügen" die Ausweisung der Juden, Arbeitszwang und Verbot ihrer Religionsausübung.

Die religiöse Judenfeindschaft bestimmte Theologie und Politik im christlichen Abendland bis zur Aufklärung und darüber hinaus. Sie prägt die Volksfrömmigkeit bis in die Gegenwart hinein.


Die Ausbildung der antijudaistischen Theologie

Die antike Judenfeindschaft war sporadisch, örtlich begrenzt und - bis auf die ägyptische, von Römern übernommene Anti-Exodus-Linie - inoffiziell. Der christliche Antijudaismus jedoch bildete bis zur Konstantinischen Wende eine in sich konsistente Ideologie heraus. Diese wurde von der ganzen Reichskirche dauerhaft vertreten, offiziell geschürt und untermauert: auch dort, wo es gar keine Juden gab.

Diese antijudaistische Theologie begann im Neuen Testament (R. Ruether). Sie verfestigte die innerjüdische Sektenpolemik, die es ähnlich auch bei Juden gab (Qumran, Talmud).

Die christlichen Missionare zogen durchweg Schriftbeweise heran, um Jesus als Messias zu verkünden: Ihre Adressaten waren zuerst Juden, die mit "gottesfürchtigen" Heiden im Raum der hellenistischen Handelsstädte zusammenlebten. Diese indirekte Heidenmission war nicht zwangsläufig antijüdisch.

Im Zuge der Gewinnung oberer Gesellschaftsschichten aber übernahmen sie die antijüdische Propaganda der antiken Autoren und stellten sie auf eine neue Basis: die Auslegung der Bibel und eine "historische" Beweisführung. Das gab es vorher nicht.

Aus dem urchristlichen Credo "Jesus ist der Messias" folgerten die christlichen Theologen im 2. Jahrhundert durchweg:

* Die Kirche ist das wahre Israel,
* das jüdische Gesetz ist überholt, ungültig, nur noch allegorisch anwendbar
* das Judentum erbte Fluch, Gericht und Verwerfung, die Christen dagegen die Bundesschlüsse und Verheißungen des Alten Testaments.

Der Barnabasbrief zeigt, wie die Christen die Bibel für sich vereinnahmten, um Jesu Messianität zu beweisen. Die "Testimonia" (Zeugnisse) von auf Christus gedeuteten Bibelstellen verbanden damit, dass das Judentum nur noch falsche Lehre vertrat. Damit begann die christliche Adversos-Judaios-Literatur (Latein: "gegen die Juden").

So "bewies" Eusebius von Cäsarea in seiner Kirchengeschichte (Buch 2, Kapitel 6): Juden waren Gott immer ungehorsam - sie fielen vom älteren, reinen Glauben der "Hebräer" (Abraham) ab - Moses versuchte vergeblich, sie durch den "Fluch" des Gesetzes dorthin zurück zu führen - die Elite der Hebräer (= Propheten) tadelte sie fortlaufend und sagte ihren Untergang voraus, falls sie auch den Messias verwerfen würden - das taten sie aber - darum verloren sie den Tempel - Christen sind die rechtmäßigen Erben des wahren Hebräerglaubens - Christus selbst verbreitet den Ausschluss Israels über die ganze Welt - Niederlagen, Leiden und Zwietracht des Judentums sind Folgen seiner Schuld am Tod Christi : "So überwältigte die göttliche Vergeltung die Juden für die Verbrechen, die sie an Christus gewagt hatten zu begehen."

Dieses typische christliche Judenbild operierte mit bewusster Geschichtsfälschung. Es führte Kirche und Israel auf zweierlei Abstammung zurück, verteilt Gericht und Heil, Fluch und Gnade auf verschiedene "Völker", kennt Juden nur als Abtrünnige, Rebellen, Feinde Gottes. Es "enteignete" so das ganze Judentum religiös. Demgemäß führte die kirchliche Theologie das Leiden der Juden unter den christianisierten Völkern später auf ihr "Verbrechen an Gott" zurück und machte sie zum "Sündenbock" für alles mögliche Unglück. Hier liegt eine Wurzel für die Exzesse im 1. Kreuzzug und den späteren neuzeitlichen Antisemitismus.

Im Zentrum steht der Vorwurf: Ganz Israel habe Jesus abgelehnt; sei an seinem Tod Schuld (vgl. 1. Thessalonicher 2,15 (http://www.bibel-online.net/buch/52.1-thessalonicher/2.html#2,15); Apostelgeschichte 2,23 (http://www.bibel-online.net/buch/44.apostel/2.html#2,23); Jakobus 5,6 (http://www.bibel-online.net/buch/59.jakobus/5.html#5,6)), habe mit ihm Gott selbst getötet; und damit für alle Zeit Gottes Fluch auf sich gezogen. Diese Verknüpfung bahnt sich schon in den Evangelien an. Dass Jesu Tod Gottes ewiger Wille war, dass er gerade so diesen Fluch ein für allemal in Gnade für ganz Israel verwandelt hat und seine Jünger alle Juden waren, wird hierbei stets übergangen.

Nachbiblisch der "Gottesmord" tauchte explizit erstmals bei Melito von Sardes auf (um 190). Johannes Chrysostomos folgerte in seinen 8 antijüdischen Sermonen daraus einen kriminellen Charakter aller Juden. Gregor von Nyssa zog eine kaum zu überbietende Bilanz: Die Juden seien "Gottesmörder, Prophetentöter, Streiter wider Gott, Gotthasser, Gesetzesbrecher, Feinde der Gnade, vom Glauben der Väter abgefallen, Advokaten des Teufels, Schlangenbrut, Denunzianten, Verleumder, Heuchler, Hefe der Pharisäer, Satanssynagoge, Feinde des Menschengeschlechts, Mörder."

Diese Liste enthält alle damaligen Vorwürfe. Sie waren im 4. Jahrhundert bereits christliches Allgemeingut. Sie wurden auch von Theologen wie Origenes vertreten, die im Alltag mit Juden befreundet waren und sie gegen Römer in Schutz nahmen ("Contra Celsum"). Sie wurden ausschließlich religiös, nicht ökonomisch oder politisch begründet. Dort, wo Christen und Juden in derselben Minderheitssituation waren - beispielsweise in Persien - fehlten sie. In Europa aber wurden sie integraler Bestandteil der Dogmatik der Alten Kirche.

Obwohl keiner der Kirchenväter ausdrücklich dazu aufrief, rechtfertigten alle die Judenausgrenzung, die später in Judenverfolgung mündete. Viele von ihnen sprach die katholische Kirche später heilig. Erst seit den letzten Jahrzehnten wird ihre durchgängig antijudaistische Haltung problematisiert.



Typische antijudaistische Klischees im Christentum

Die einfache Bevölkerung war von theologischen Fragen kaum berührt und mit ihren Existenzsorgen befasst. Der katastrophale Bildungsgrad im Mittelalter - an die 90% waren Analphabeten -, die von Endzeitfantasien und Aberglauben durchsetzte Frömmigkeit bildete den Nährboden für ein Konglomerat verschiedener tiefverwurzelter Vorurteile gegen Juden.

In mittelalterlichen Schriften, Bildern, Skulpturen, Schnitzfiguren, Kirchenfenstern finden sich eine Reihe typischer, immer wiederkehrender antijüdischer Motive, die mit den bei Luther versammelten Stereotypen übereinstimmen:

* "Die Juden sind Christus- oder Gottesmörder."

Dieses religiöse Motiv entstand, nachdem die meisten Juden in Israel Jesus nicht als Messias anerkannt hatten. Daraufhin machten schon die Christen der 2. Generation sie kollektiv für den Tod des "Sohnes Gottes" haftbar (Mk 14,64 (http://www.bibel-online.net/buch/41.markus/14.html#14,64); 15,14 (http://www.bibel-online.net/buch/41.markus/15.html#15,14).32 (http://www.bibel-online.net/buch/41.markus/15.html#15,32); Lk 23,18 (http://www.bibel-online.net/buch/42.lukas/23.html#23,18); Joh 19,7 (http://www.bibel-online.net/buch/43.johannes/19.html#19,7)). Sie verbanden ihren Antijudaismus also mit dem Zentrum der christlichen Heilsbotschaft.

Der Christusmord zog sich durch die Theologie der Kirchenväter, der Scholastiker, auch der Reformatoren wie ein roter Faden. Mit ihm waren die übrigen Motive der Enterbung des Gottesvolks und Ersetzung durch die Kirche (Mk 12,7-9) (http://www.bibel-online.net/buch/41.markus/12.html#12,7) und des ewigen Fluchs (Mt 27,25) (http://www.bibel-online.net/buch/40.matthaeus/27.html#27,25) verknüpft: Jüdisches Leiden wurde als Strafe Gottes für Jesu Ablehnung gedeutet. Christliche Mitschuld daran wurde auf sie zurückprojiziert. Das lehrte die alleinherrschende Kirche ständig, so dass es bei Bedarf zur Kanalisierung von Neid, Wut und Hass gegen Juden benutzt werden konnte.

Jesu Tod erinnerte die Heidenkirche an ihren jüdischen Ursprung: Der wehrlos gekreuzigte Jude zeigte unübersehbar die Unvereinbarkeit von Glaube und Macht. Darum wurden seine Züge seit Konstantin I. aus dem Bild des "Christus Triumphator" getilgt. Erst Luther entdeckte in Jesu Kreuz wieder den einzigen Glaubensgrund, so dass er Kirche und politische Macht strikt zu trennen suchte. Doch auch er trennte "Gesetz" und "Evangelium" so voneinander, dass das Judentum nur noch Beispiel des tödlichen Gerichtsfluchs sein konnte.

* "Die Juden sind heimtückische Verbrecher ('Satanisten')."

Dieses Kriminalmotiv war mit dem Gottesmord-Motiv eng verwandt und aus ihm abgeleitet. Wer Gottes Sohn ablehnte, konnte nur vom Teufel sein und Verbrechen an guten Seelen planen. Im Mittelalter kam das Rachemotiv hinzu: Juden üben mit hinterhältigen Verbrechen "Rache" an den Christen.

In Wahrheit rächten sich die Christen für die erfolglose Zwangsbekehrung der Juden, indem sie uralte Klischees einer religiösen Kriminalität auf sie projizierten:

*
o Brunnen vergiften,
o Kinder entführen,
o Ritualmorde,
o Hostien schänden u.ä.

Derartige Verbrechen unterstellte die römische Propaganda bis 313 den Christen, um sie als "Feinde des Menschengeschlechts" zu verfolgen. Christliche Theologen nahmen diese Polemik dann auf und wendeten sie gegen die Juden: Als Gottesmördern war ihnen auch sonst jedes erdenkliche Verbrechen zuzutrauen.
 

gfc

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Ich will gar nicht schönreden (ja heiss ich den Marek? ;) ), dass es Christen gab und leider immernoch gibt, welche Juden als Gottesmörder denuzieren. Im Namen des Christentums sind noch viele viele Verbrechen an der Menschheit begangen worden. Und noch heute ziehen Christen im Namen Gottes in den Krieg: z.B. George Bush in den Irak....

Nun ist die Frage, was man tun kann. Entweder man wirft alle Christen in einen Topf und verflucht sie oder aber man steht zu seinen und den Fehler der Vorfahren und versuchts besser zu machen.

Als Christ nimmt die Bibel einen zentralen Punkt im Leben ein. Und eben in dieser steht an x-Stellen, das Volk Israel von Gott auserwählt ist und jeder Christ verpflichtet ist, es zu segnen.

Das ist fact. Sehr viele Werte oder Aussagen aus der Bibel sind ja interpretationsfähig. Aber dies ist eines der wenige Hard-Facts. Daran kann man nicht rütteln, so sehr man will.

Ich habe mal eine (für meinen Geschmack sehr propagandistische ;) ) Seite zu diesem Thema gefunden:
http://www.segne-israel.de/grundkurs/bibel.htm

Einfach mal durchlesen.
 
O

oidi

ich segne israel genausowenig, wie jedes andere volk.
jeder mensch ist gleich viel wert, da soll es keine bevorzugten geben (ausser gnr ;))
 

gfc

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bevor hier missverständnisse aufkommen:

Volk Israel = Juden

Das hat mit dem Staat prinzipiel nichts zu tun. Und wenn du jemanden segnest, ist er damit nicht mehr wert. Du wünscht ihm einfach ein gutes Leben. Und das wünsch ich eigentlich jedem Menschen auf dieser Welt.
 
O

oidi

genau so seh ichs auch. und as mit israel=juden war mir schon klar, bin mal sehr belesen gewesen, was das nt angeht ;)
 

Gini

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religion...
diese frage hat so viele Antwortung und Meinungen es dauert viel zu lange sie zu beantworten! Religion ist etwas was viele Menschen brauchen um in Kontrolle zu bleiben!
Ich glaub schon an ein "Göttchen"
viele menschen brauchen das einfach... wenn sie ganz alleine sind... fühlen sie sich einfach sicher !!