Globetrotter-Thread

Dom

Parkrocker
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Gerade eben Flüge gebucht, hin nach New York, zurück von Boston ab Ende August 2,5 Wochen. Gibts Tipps für Neuengland? Hatten wir dazu vielleicht sogar schon eine Tour hier im Forum? Abgesehen von den Tipps von Icedearth.
 
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Hooch

Ebenezer Hooch
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Reisebericht Hooch New York City 22.03.2016 - 01.04.2016

Sodala. Ich bin eigentlich ein in der Freizeit viel zu fauler Mensch als dass ich einen Reisebericht schreiben würde. Zudem bin ich zu selten wortgewandt, auch in Schriftform. Da mich Freunde aber sowieso darum gebeten haben und Content grundsätzlich nie schlecht ist, warum nicht? Meine Formatierung wird sehr einfach, aber hoffentlich verständlich sein.

Tag 1

Ankunft

Um 6 Uhr morgens ging es für nen Freund und mich von Nürnberg mit kurzem Aufenthalt über Amsterdam Richtung Newark Liberty Airport in Newark, New Jersey. Am selben Morgen fanden die Anschläge in Brüssel statt, wodurch mir in Amsterdam kurz etwas mulmig wurde. "Glücklicherweise" blieb es beim Terror nur in Brüssel. Flug war entspannt, nur gegen Ende wurde es dann gut turbulent.


Gegen 15 Uhr Eastern Time dann angekommen. Unsere Bleibe hatte es dann auch in sich: Wir durften am anderen Ufer vom Hudson River gegenüber von Manhattan in der Wohnung des Großcousins von @HackstockNBG unser Quartier beziehen. Mir war im Voraus klar, dass jener Cousin eine sehr hohe Stelle in einem weltweit bekannten Elektronikkonzern bekleidete (die Kinder waren/sind auch jeweils auf amerikanischen Topunis, Yale und Duke), als seine Frau uns bei der Abholung jedoch von "Tiny place" redete, war ich mir hinsichtlich der Aussehens unserer Schlafstätte nicht mehr so sicher. Jedenfalls war es letztendlich dann eine Wohnung mit drei Schlafzimmern, zwei Badezimmern, nem kleinen Dackel, und 20 Minuten Busdistanz nach New York City mit entsprechender Aussicht. Für mich, der in der unteren Mittelschicht aufgewachsen ist, ein Big Deal und so persönlich nie so gesehen.







Musste mir jeden Tag in den Arm kneifen, dass ich nun endlich mal in den USA war und so ein Privileg hatte.



Alles ruhig angehen lassen - Times Square

Grundsätzlich gibt es drei Varianten, wie man von unserem Heim nach Manhattan kommt: Taxi, Fähre oder Bus. Bei der Fähre ist man mit 9$ jeweils hin und zurück dabei, bei Bus sind es nur 3,50$. Bei Taxi weiß ich es zum Glück nicht. Dementsprechend haben wir am öftesten den Bus genommen und die Fähre uns nur 2x in den ersten Tagen gegönnt. Da es bei uns schon kurz vor Abend war und wir vom Flug super gerädert waren, blieb nur Zeit für etwas Geschlender durch das Herz New Yorks und einem der Knotenpunkte der Stadt: Dem Times Square. Erster Eindruck von Manhattan: Viele, viele Leute, Hektik, Verkehrssystem ist zum Teil nicht existent, aber sympathisch.





Abends gab es dann Burger im "The Counter". War einer der teureren Läden. Mit Getränk und Trinkgeld war man schnell mal bei 25$. Grundsätzlich ist NYC und Umkreis ziemlich teuer was das Essen angeht. Selbst am Straßenstand kostet das billigste um die 6$, Fastfoodketten waren meistens auf deutschem Preisniveau, also mehr als erträglich.


Tag 2
Madison Square Garden



Wie ihr seht muss sich Hooch etwas kürzer fassen, kk alrighty. In unserer Woche hätten die Rangers gegen die Bruins/Penguins und die Knicks gegen die Cavaliers im MSG gespielt. Da die Tickets für sämtliche Spiele auf den billigsten Plätzen bei 90$ angefangen haben, haben wir es gelassen und uns für eine Tour durch den Madison Square Garden entschieden. Für den Sport musste bei uns dann das Barclays Center in Brooklyn sorgen. Kartenpreise waren je nach Gastmannschaft deutlich billiger und die Arena ist mindestens genauso geil, nur mit weniger Tradition. Der Garden hat es in sich und man hat drumherum schon eine gewisse Magie gespürt. Wir hatten auch etwas Glück bei unserer Tour, sodass die Bruins sich gerade etwas warmspielten.




Preiskarte an einem der Stände in der Arena. Die Preise sind in Amerika in Spielstätten leider die Regel. Für ein Bier ist man mal fix 11$ los. Softdrinks sind mit 6$ auf deutschem Festivalniveau.




<3




Die Ausleuchtung ist manchmal ungenügend. Bin halt je nach Situation ein shitty Fotograf hehe


Madison Square Park

Unweit des Gardens ist dann auch noch der Madison Square Park mit dem originalen Shake Shack (ist ne Burgerkette mit Milkshakes, war lecker aber wie so oft in NYC lange Schlangen - als Festivalgänger aber kein Novum). GTA-Zocker werden die Location möglicherweise auch erkennen. Wen habt ihr damals gekillt? :P




Rockefeller Center

Wir haben uns dafür entschieden, das Empire State Building auszulassen und stattdessen für die Aussichtsplattform zum Rockefeller Center zu gehen. Da das zugehörige Comcast-Building eh höher liegt und die Schlangen kürzer sind eine günstige Wahl gewesen. Hier haben wir dann auch kurz nach dem Ticketkauf Hulk Hogan erblickt, der für die Today-Show (Vergleiche Frühstücksfernsehen) ein Kurzinterview zu seinem Prozess gegeben hat. Leider traf ich keine SNL-Leute, was mich weitaus glücklicher als Hogan gemacht hätte
smiley6.gif







Aussicht war dann auch sahnig, auch nicht allzu viele Leute oben, sodass man frei rumlaufen konnte.


Central Park (Teil 1)
Am Abend haben wir uns dann dazu entschlossen, das erste südliche, und deutlich belaufenere, da näher an Zentralmanhattan gelegene, Drittel vom Central Park abzulaufen. Schon eindrucksvoll, wie die Amis einfach so nen dicken Park mitten in die Metropole geklatscht haben. Von der Größe her hab ich ihn mir genau so vorgestellt. Nicht superduperriesig, aber auch keineswegs klein.










Super dafür geeignet, um etwas der ganzen Hektik zu entkommen.

Tag 3

World Trade Center, 9/11 Memorial Museum

Der deprimierendste Teil unserer Reise. Der Dennis ist absoluter Kulturbanause (sobald es um Sport oder Gaming geht, ist er aber fix der erste, der am liebsten sich vordrängeln würde), wodurch es nach Erblicken der Schlange, die sich schnell auflöste, ein paar Überzeugungskünste meinerseits brauchte, damit wir uns für das Museum anstellen konnten. Das Kapitel der amerikanischen Geschichte konnte ich aber einfach nicht ignorieren, weswegen es dann doch reinging. Damit ihr es wisst: Das Museum ist groß. Es sieht von außen schon nicht klein aus, aber dadurch, dass das meiste sich im Untergeschoss abspielt, könnte man Stunden in dem Museum verbringen. Wir beließen es bei ca. 2h, da wir noch weiteres Programm hatten. Meine Bilder zeigen nicht annähernd, wie viel es dort zu sehen gibt. Vor allem bei den Ausstellungen hielt ich mich aber mit Fotos etwas zurück, war nicht in der Laune.














NY Water Taxi, Freiheitsstatue, Battery Park, Wall Street, Macy's

Das NY Water Taxi ist eine Fähre, die euch für 31$ den ganzen Tag zu fünf verschiedenen Docks in Brooklyn und Manhattan bringt. Unter anderem fährt man dabei auch an der Freiheitsstatue vorbei (von der ich witzigerweise keine Bilder hab, weil es aufm Deck windig war und ich des Aufstehens zu faul war, so langsam erkennt ihr mein gemütliches Wesen). Wir sind nicht in die Statue gegangen, da so ungefähr jeder gesagt hat, dass es super unnötig sei. Statue ist etwas kleiner, als manche sich vorstellen. Fernsehkameras machen bekanntermaßen alles größer als es ist (ja, auch das). Nach dem Passieren der Statue haben wir uns dann den Süden Manhattan etwas vorgenommen. Dabei gab es die Wall Street, den Battery Park mit dem Korean War Memorial und das Kaufhaus Macy's, von dem es aber keine Bilder gibt, da es nur ein großes Kaufhaus ist, in dem wir nach möglichen Schnäppchen suchten. Gab es aber nicht. NFL Trikots kosteten weiterhin 150$ z.B. Miese Krise.







 
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Hooch

Ebenezer Hooch
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Tag 4

Jersey Garden Mall, Museum Of Modern Art


So, heute war Shopping angesagt. Vom Port Authority Bus Terminal bringt euch eine Linie zur knapp 1h entfernten Mall in Jersey, das gleichzeitig ein Outlet sämtlicher bekannter Bekleidungsmarken ist. Dort habe ich auch neue Laufschuhe bekommen. Direkt in love gewesen. Am Abend war dann wieder etwas Kultur angesagt: Zufälligerweise war Freitag, was freier Eintritt in der MoMA bedeutet. Entsprechend voll war es, aber ich hätte auch so die 25$ Eintritt bezahlt. Für mich sehr sehenswert. An manchen Tagen macht mich son Scheiß einfach hart.








M&M Store, Hard Rock Café Manhattan


Am Ende des Abends haben wir dann noch den bekannte M&M's Store abgecheckt und im Hard Rock Café in der Nähe des Times Squares was getrunken. Bahama Mamas sind so unterbewertet. Bilder vom Store gibt es nicht, ist auch nur Schmarrn.





Tag 5

Chinatown, Little Italy, Washington Square Park, Nets vs. Pacers

Nach einem ausgiebigen Frühstück im Pancakehaus (wie alles andere im Umkreis mal wieder nicht billig) ging es für uns durch Chinatown und Little Italy. Danach den Washington Square Park (wo zufälligerweise eine Breakdanceshow lief, nachdem wir uns kurz niedergepflanzt haben) ein bisschen erschlendert, im MSP was gegessen und am Abend gab es dann endlich Sport. Das erste Mal von drei Malen im Barclays Center für uns. Basketball! Samstag war gleichzeitig auch der erste Tag, an dem ich regelmäßiger horizontale Bilder gemacht hab. Geheiligt sei mein gescheites Hirn!




Klassische ShakeShack-Schlange im Madison Square Park :ugly:







Tag 6

Coney Island, Brooklyn Botanic Garden, 2. Drittel Central Park

Sonntag war Naturtag, frohe Ostern. Anfangs des Tages die Metro nach Coney Island (Niko, it's your cousin und so) genommen, dort den Freizeitpark und den Strand etwas abgecheckt, und abends in den Brooklyn Botanic Garden. STARK unterschätzt. Im Sommer ist das bestimmt dort eine Macht. 6$ Eintritt für Studenten ist auch super. Abends dann das 2. Drittel des Central Parks, mit kurzem Abstecher am Guggenheim Museum vorbei, das wir aber nicht betreten haben. Zum einenw ar es schon spät, zum anderen haben mir mehrere Leute gesagt, dass die 20$ Eintritt es eigentlich nicht so wert sind. EInmal Kunstmuseum reicht auch.




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Tag 7

Museum of Natural History

Für heute war Regen angesagt. Dementsprechend wollten wir vor dem glorreichen Abend ins Museum of Natural History (kennt man aus Nachts im Museum, wenn man es schon so nicht kennt), um dem Regen zu entkommen. Arschlecken, erstmal 1,5h anstehen, davon 45 Minuten im Regen :ugly: Nundenn. Das Museum war auch sehr sehenswert, hier hätte man auch nen Tag verbringen können. Ich bin gemütlich ohne näheres Lesen durchgeschlendert und hab bissl mehr als 2h gebraucht.






Fick ja, Wrestling!

Montag Abend in NYC bedeutete für uns gleichzeitig, der Moment, an dem wir einen unserer Kindheitsträume erfüllen würden. Ich selber bin ja schon lange nicht mehr Die Hard Wrestlingfan, aber das musste dennoch sein. Vor allem musste ich vor Wrestlemania noch ein bisschen Story nachholen :ugly: Wir saßen so nah am Titantron, dass das Pyro immer elendig laut war (bei Lesnar und den Dudleys vor allem haha). Neben den Monday Night Raw Tapings wurden noch Matches für Smackdown! und Superstars abgedreht, unter anderem mit Tyler Breeze gegen Jack Swagger. Ersterer hat ja eine ziemlich saubere Technik (sein Superkick <3), aber ist mit seinem Gimmick dermaßen abseits jeglichen relevanten Geschehens, dass es nur weh tut. Großer Pluspunkt für die Stimmung in der Arena. Ging gut ab. Klares Highlight bei Raw war natürlich das Anfangssegment mit Shane und Taker, als Shane einfach mal nach jahrelanger Inaktivität durchs Kommipult sprang. You still have it!



 
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Ebenezer Hooch
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Tag 8

Yankee Stadium (oder auch nicht), Harlem, 3. Drittel Central Park, NHL - Hurricanes @ Islanders


Der Hackstock ist riesiger US-Sportfan. Darunter natürlich auch Baseball, was ich persönlich stinklangweilig finde. Selbst zum spielen ist es für mich nur knapp vor Boccia gestellt. Leider gab es zu unserem Zeitpunkt noch keine Touren, weswegen wir das Stadion nur von außen begutachtet haben, ins dortige Hard Rock zum Essen gegangen sind und uns danach Harlem und das letzte, und gleichzeitig auch ruhigste Drittel des Central Parks, vorgenommen haben. Am Abend gab es dann Eishockey im Barclays, in dem die Islanders die Hurricanes aus Carolina im Penaltyschießen besiegen konnten.





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Tag 9
Six Flags Great Adventure Achterbahnpark

So, unser letzter kompletter Tag in den Staaten und für uns ging es in den Six Flags Great Adventure in Jackson, NJ, wo auch die ehemals schnellste und derzeit höchste Achterbahn der Welt, die Kingda Ka, steht. Vom bereits genannten Bus Terminal in NYC gibt es einen Bus, der einen per 1,5stündiger Fahrt hinbringt. Busticket und Ticket für den Park kosten zusammen etwa 70$, was deutlich billiger (20-30$) als alles separat gekauft ist. Hab ich euch eigentlich erzählt, dass ich zuvor noch nie in nem großen Freizeitpark war und noch nie eine große Achterbahn gefahren bin? Nein? Jetzt wisst ihr es.


Jedenfalls muss ich konstatieren, dass die Idee gar nicht mal so dumm war, als erste Achterbahn überhaupt die Kingda Ka zu fahren. Viel schlimmer wird es im Leben ja kaum mehr, oder? Der Drop bei der Achterbahn ist EKLIGST. Airtime auf 130m Höhe für mich als Mensch mit kleinem Respekt vor Höhen gar nicht mal so viel Fun. Nach zwei weiteren anderen Achterbahnen (unter anderem Holzachterbahn El Toro) war es das dann für mich. Hatte keinen Spaß beim Fahren, mein Körper war nur gestresst. Stattdessen halt die kleineren Dinge gemacht. Im Nachhinein betrachtet für mich trotzdem ein gelungener Tag gewesen. Wetter war endsgut, Essen war geil, nur ist mir auf der Kreditkarte dann das Geld ausgegangen :D Gibt schlimmere Zeitpunkte.






Tag 10

Times Square, Abschied, Abreise

Unser Flug ging um 21 Uhr nach Paris, blieb am Tag noch Zeit für einen abschließenden Gang über den Times Square (mag ich immer wieder), dem Abschied von unserer Gastfamilie und einem abschließenden Essen bei Five Guys (Fast Food Kette, ~7$ pro Burger, den man sich quasi selber zusammenstellen kann - DER Laden für mich in Amerika mittlerweile, wenn man nicht zu viel Geld ausgeben möchte und dennoch Qualität haben will).


Fazit

Definitiv nicht mein letztes mal New York. Geile Stadt. Viel zu sehen und zu erleben. Auf die vielen Menschen und die Alltagshektik kommt man nach wenigen Tagen auch gut klar. Menschen sind auch unfassbar nett. Kann mir vorstellen, ein paar Jahrzehnte später mit Kindern und nerviger Frau nochmal vorbeizukommen und nochmal das exakt gleiche Programm zu machen. Danke für's Lesen!

[Musste trotz großer Bilderkürzung noch die Beiträge wegen des Bilderlimits splitten. War ein Copy&Paste aus nem anderen Forum, für das ich den Beitrag geschrieben hab.]
 
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chaoZ

Parkrocker
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Alter, ich hab mich nach jedem Tag deines Berichts gefragt (und dabei immer verständnisloser den Kopf geschüttelt), warum ihr immer noch nicht bei Five Guys wart :lol: Gott sei Dank kam dann irgendwann der letzte Tag. Cooler Bericht :) The Book of Mormon hätte die Sache noch abgerundet (y)
 
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Hooch

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Alter, ich hab mich nach jedem Tag deines Berichts gefragt (und dabei immer verständnisloser den Kopf geschüttelt), warum ihr immer noch nicht bei Five Guys wart :lol: Gott sei Dank kam dann irgendwann der letzte Tag. Cooler Bericht :) The Book of Mormon hätte die Sache noch abgerundet (y)

:mrgreen: Sind täglich auf'm Weg zum Bus an einem vorbeigelaufen. Waren letztendlich 3x drin :D
 
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HackstockNBG

HartStockNBG
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Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich da bei dem 9/11 Memorial sehr gerne rein wollte, allerdings wir schon für 31$ die Water Taxi Tickets gekauft hatten. Ich hatte Angst dass wir die Fähre verpassen und 31 $ in den Wind geschossen haben. Hat ja zum Glück alles geklappt.

@Hooch hat ja eigtl schon alles gesagt, aber ich möchte auch noch 1 bis 2 Dinge loswerden und Bilder teilen.
Zuerst, dass der Kerl einfach ein geiler Typ is. Ich hab mich wie ein kleines Kind auf den Six Flags Park gefreut, weil ich ein Geschwindigkeitsjunkie bin. Dass Hooch dann obwohl es für ihn leider nicht so lange ging, sich jedes mal mitgefreut hat, wenn ich aufgeregt wie ein kleines Kind zur Achterbahn gegangen bin und mit breitem Grinsen wieder kam. Hat das für mich noch viel schöner gemacht.

Sonst war noch ganz witzig, dass beim Basketball 70% schwarz waren im Publikum dafür beim Eishockey 95% weiß. Hätte niemals gedacht dass die "Trennung" da so groß ist. Eishockey als "weißen" Sport, BB schwarz.

Das kleine Highlight der Reise war eigtl die Breakdanceshow im Washington Square Park. Einfach Entertainment pur weil wir zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren.
Noch dazu das Wetter 9 von 10 Tagen wolkenlos Pulliwetter, was für ein Glück.
 

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roman2k

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Klasse Berichte, danke. Freut mich, dass es euch so gefallen hat. New York ist einfach eine geile Stadt.

Ich seh bei der ganzen Begeisterung schon ein groß angelegtes NYC-Parkrockertreffen vor mir ;)
 
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RIP_Tobi

Parkrocker
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Seit gestern wieder aus Asien (Singapur, Bali, Gili Air, Bangkok) zurück. Ich kann jedem die kleine Insel Gili Air empfehlen, falls er sich wirklich mal vom Alltag zurückziehen möchte.
 

parkrocker92

Parkrocker
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Ich muss anfang Oktober möglichst billig nach Milos/Santorin kommen.
Vermutlich ists am besten über Athen und dann Fähre oder?
Hat da jemand schon Erfahrungen gemacht und/oder kann was empfehlen?
 

gfc

Schönwetter Camping-Prophet
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Brauch etwas Rat für ein Männerwochenende Ende Juli: Welche Stadt würdet ihr nehmen? Zur Auswahl stehen:
- Oslo
- St. Petersburg
- Budepest
- Stockholm

Irgendwie reizt mich ja der Osten fast mehr wie der Norden...
 

Guadalajarena

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The place where no one twice goes
Also Oslo würde ich streichen, finde ich als Stadt nicht wirklich attraktiv.
St. Petersburg und Budapest kenne ich nicht, aber mich persönlich würde es weder nach Russland noch nach Ungarn ziehen.
Nehmt Stockholm! Meiner Meinung nach eine der charmantesten europäischen Städte und absolut feier-, ausgeh-, kultur- und entspannungskompatibel, gerade dann, wenn man evtl. nicht ganz so auf jede Krone achten muss...
 

einsiedler

McChrystal's Promoter
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Oslo würde ich auch nicht empfehlen. Nur schon, weil du da scheiss viel für Bier bezahlst.
St. Petersburg wäre sicherlich interessant, aber das ganze Visumzeugs nur für ein Wochenende müsste auch nicht sein (gibt aber glaub' ich Alternativen ohne Visum, wenn man via Helsinki einreist oder so...)
Budapest war ich noch nie, würde mich aber auch reizen. Stand auch für diesen Frühling auf dem Radar, bevor wir uns für Helsinki/Tallinn entschieden haben.
Mit Stockholm kann man nicht viel falsch machen. Wirklich schöne Stadt, auch gutes Nachtleben. Aber eben, wie alles im hohen Norden ziemlich teuer.