minimal 1000 tickets = minimal 1000 Leute. wenn die nicht insofern personalisiert sind, dass kein name draufsteht, wird das nicht weiters überprüft. Handys überprüfen oder so ist doch nicht durchführbar. (...)
Das ist leider ein absoluter Trugschluss. Wie schon irgendwo in diesem Thread von mir ausführlicher geschildert, gibt es durchaus Veranstaltungen, bei denen O2-Kunden bevorzugt behandelt werden (und da handelt es sich sicherlich teilweise um weit mehr als 1.000 Leute). Und da wird
jeder kontrolliert, ob er O2-Kunde ist, wie gesagt über den Netzbetreiber im Handydisplay.
Ich denk mir halt nur, dass solche Kontrollen auch bei RiP möglich sind, wenn sie schon das Ticket entsprechend als "O2-Ticket" kennzeichnen. Warum sollten sie das sonst tun? Hätten ja sonst auch ein ganz reguläres RiP-CTS-Ticket verschicken können, bei dem nur der Preis anders ist...
Im Prinzip ist es aber ja auch egal, da ich wie gesagt nicht glaube, dass es für irgendjemanden ein Problem darstellt, sich für 2 Minuten mal ein O2-Handy zu leihen, für den Fall, dass sie eben doch kontrollieren. Und wenn sie es nicht tun, umso besser ;)