Unter Tränen gibt er sein Statement ab: "Ich möchte nicht einfach so abhauen. Erst einmal möchte ich mich bei meiner Familie und meinen Freunden entschuldigen, dass sie sich so riesige Sorgen gemacht haben. Ich bin froh, dass ich überhaupt noch hier bin. Mit den Konsequenzen lebe ich natürlich. Mehr möchte ich zu diesem Thema auch gar nicht sagen. Viel wichtiger ist mir, dass ich mich bei allen Mitarbeitern, der Mannschaft und den Fans von ganzem Herzen bedanke. Ich glaube, ich habe immer alles gegeben, habe mich mit dem Verein identifiziert. Ich habe mich auch nach dem Abstieg sofort zum Verein bekannt. Trotzdem ist es jetzt so gekommen und dafür kann ich mich nur entschuldigen. Es ist besser, dass jetzt erst einmal Ruhe reinkommt. Ich wünsche der Mannschaft, dass sie den Aufstieg schafft. Ich hoffe, dass ich dann eingeladen werde, wenn wir den Aufstieg feiern."
"Ich möchte jetzt erst einmal Ruhe haben und mit dem Beruf des Profifußballers erst einmal nichts mehr zu tun haben. Ich hoffe, dass die Presse meine Familie und mich in Ruhe lässt. Ich möchte Sie bitten, das zu respektieren.