Pinkpop 2025

philippk

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Parkrocker
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Seit heute gibts die ersten Namen, leider ist Linkin Park (womit ich fest gerechnet hätte) nicht dabei

Pinkpop 2025
20. - 22.6.2025

JUSTIN TIMBERLAKE
OLIVIA RODRIGO
MUSE

THE LAST DINNER PARTY
KORN
OSCAR AND THE WOLF
MARK AMBOR
WEEZER
JOOST
GIRL IN RED
BIFFY CLYRO
AMYL & THE SNIFFERS
BAD NERVES
CLAUDE
CONFIDENCE MAN
CYPRESS HILL
FLOGGING MOLLY
HARDY
KAISER CHIEFS
KID KAPICHI
KREZIP
MIKA
PERSONAL TRAINER
PURPLE DISCO MACHINE
SHABOOZEY
SOFT PLAY
THE WARNING
JANET LIVV
 
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Frankenstolz schrieb:
Bis auf Korn, und eventuell noch Biffy Clyro, Kaizer Chiefs und The Warning einheitlich ziemlich lahm!!!
Aber ich gehöre ja eh nicht zu deren Zielgruppe.;)))
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Ich sage nochmal + The Last Dinner Party. Und mit Weezer statt Korn. Aber ansonsten sind das auch genau die Bands, die mich interessieren.

Und ich gehöre auch nicht in die Zielgruppe eines doch sehr poppigen Festivals.
 
lustig. Vor ner woche oder so hatte Olivia Rodrigo einige festival besuche verkündet und ich meinte zu meinem partner, vielleicht kommt sie ja auch noch zu Pinkpop, damit ich nicht nach London reisen muss.

DANKE 🙏🏻 ticket für samstag wird definitiv gekauft, aber sonntag reizt mich auch stark zwecks Muse, the warning, Kaiser Chiefs, Korn und Biffy Clyro

Schade ist es um Weezer, die leider am Freitag und somit am Justin Timberlake Tag spielen 🤢

Wohne 10min Autofahrt vom Festivalgelände entfernt und werde daher wahrscheinlich spontan entscheiden, ob ich den Sonntag noch dazu nehme.
 
Update - es bleibt sehr poppig dieses Jahr

Tate McRae (verstehe den Hype nicht so ganz, vielleicht schaue ich mal rein)
Faithless (wie das ohne Maxi Jazz wohl klappt? Ich haufe auf eine Medley der ersten 3 Alben)
The Academic
Adam Lambert (eine Queer-Ikone, ich denke er kann auf der Bühne gut abrocken, nicht ohne Grund sind Queen mit ihm auf Tour)
Alessi Rose
Benee (interessant, definitiv vielseitiger als Tate)
DeWolff (sollte man sich wohl anschauen - die werden in den Benelux-Foren sehr gefeiert)
Hannah Mae
Imminence (mit Korn der bisher einzige Metal-Act, muß man sich ja anschauen)
Ronnie Flex & The Fam
Sticks
Warhaus (der Mann hat ne Wahnsinnsstimme)
Almost monday
Benjamin Ingrosso
Bob Vylan (für mich eine erfrischende Neuentdeckung - freue mich sehr drauf)
The Royston Club
Sawyer Hill
Sprints
 
Zuletzt bearbeitet:
Flogging Molly hat wegen schwerer Krankheit des Sängers Dave King alle Konzerte für 2025 abgesagt. Klingt sehr ernst :( hoffentlich übersteht er das.
 
Eine grauenhafte Welle komplettiert das Lineup: Alestorm, The Boxer Rebellion, Everything Everything, Matt Hansen, Omar Rudberg, Querbeat, Sigrid, Amira Elfeky, Battlesnake, Elephant, Hiqpy, Mackenzy Mackay, NOFUN!, Olivia Lunny, Dean Lewis
 
philippk schrieb:
Eine grauenhafte Welle komplettiert das Lineup: Alestorm, The Boxer Rebellion, Everything Everything, Matt Hansen, Omar Rudberg, Querbeat, Sigrid, Amira Elfeky, Battlesnake, Elephant, Hiqpy, Mackenzy Mackay, NOFUN!, Olivia Lunny, Dean Lewis
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Wow, Alestorm!!!:shock:
Ich meine, wie lange wünsche ich mir die schon für den Park? :D
Die restlichen Bands hingegen kennen ich alle nicht.:mrgreen:
 
Frankenstolz schrieb:
Wow, Alestorm!!!:shock:
Ich meine, wie lange wünsche ich mir die schon für den Park? :D
Die restlichen Bands hingegen kennen ich alle nicht.:mrgreen:
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Ja oder? klang für mich beim ersten Reinhören nach nem lässigen Ersatz für Flogging Molly. Der "unbekannte" Rest ist für die Tonne bzw. gibts schon ausreichend im Booking
 
Querbeat auf nem internationalen Festival überrascht mich etwas. Da hätte ich die maximal auf der World music stage oder der Euro stage beim Sziget gesehen.
 
Doctahcerveza schrieb:
Querbeat auf nem internationalen Festival überrascht mich etwas. Da hätte ich die maximal auf der World music stage oder der Euro stage beim Sziget gesehen.
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Also durch die Nähe zur Grenze ist Pinkpop noch erweitertes Einzugsgebiet von Querbeat.
Z.B. Aachen liegt ja quasi um die Ecke, Köln wird grob ne 1h mit dem Auto entfernt sein.
 
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Adam Lambert und Shaboozey haben beide abgesagt. Als Ersatz kommt Pommelien Thijs, kennt man wohl nur in Holland. Und angeblich haben die Veranstalter noch eine große Überraschung auf Lager. Das ist so was von dürftig für ein Festival das sich dieses Jahr mit dem dünnsten Lineup aller Zeiten präsentiert.

Der Zeitplan ist übrigens online, vor Allem am letzten Tag gibt es für mich eine üble Überschneidung zwischen Muse, Korn und Purple Disco Machine, ich meine wie kann man drei der größten Namen im Lineup quasi parallel spielen lassen!?
 
Kleine Zusammenfassung falls es jemand in Erwägung zieht dieses Festival mal in Zukunft zu besuchen:

Ich habe mich dieses Jahr dazu entschieden den Glampink Campingplatz zu besuchen. Ich habe mich dort viel wohler gefühlt als auf dem überfüllten regulären Campingplatz. Mir ist es das Geld wert, wer allerdings das Partyzelt auf dem Camping B besuchen möchte, hat nachts einen sehr langen Weg. Die sanitären Einrichtungen waren gerade so ausreichend, der Platz war aber auch nicht voll ausgelastet. Es gab viel zu wenig Schatten und obwohl es genug Platz gibt waren Pavillons verboten.

Zum Festivalgelände: Beim Einlass keine Wartezeiten, überall sehr freundliches und profesionelles Personal, hier spürt man dass dieses Festival schon eine halbe Ewigkeit stattfindet und die Bewohner stolz auf diese Veranstaltung sind. Die 4 Bühnen waren nicht weit voneinander entfernt, so konnte man in einer Stunde ggf. auch ohne Mühen in 2 Konzerte reinschauen.

Es gab ausreichend Trinkwasser-Stationen und es wurde für 5€ eine wiederverschließbare Faltflasche mit Karabiner angeboten. Wegen der Hitze durfte man aber auch 0,5 Plastikflaschen mit aufs Gelände nehmen. Bier hat sportliche 7,25€ für 0,5l gekostet.

Die von mir besuchten Konzerte wurden hochaufgelöst auf LED-Wänden seitlich der Bühnen übertragen. Aufgrund des abschüssigen Geländes Richtung Bühne hatte man aber auch aus großer Entfernung eine super Sicht. Schattige Plätze waren leider ziemlich Mangelware, da hätte man wirklich etwas besser vorsorgen können. Zur Abkühlung wurden von den Securities die Besucher aber immer wieder mit kühlen Wasserschwämmen bewässert.

Headliner-Shows: Wow. Alle 3. Wäre der Abstand zum Cohead auf der anderen Bühne etwas größer als 5 Minuten, wäre ich dankbar gewesen. Für mich war es der ultra Horror, dass ich für einen guten Platz bei Muse auf den Auftritt von Korn verzichten mußte. Gleiches gilt für die Last Dinner Party vor Olivia Rodrigo (die für mich übrigens - unbeachtet der grenzwertig auffällig gekleideten Girlie-Zielgruppe - den besten Auftritt des Festivals geboten hat).

Weitere Highlights und Neuentdeckungen: Alestorm, Weezer, Imminence, The Warning, Joost, Queerbeat
Größte Enttäuschung: Faithless. Wegen verspäteter Ankunft des Trucks konnte die Band erst später anfangen und nur 30 Minuten ein abgespecktes Set spielen, und ohne Frontmann wollte der Funke irgendwie gar nicht überspringen.
 
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