Schlagzeile des Tages! [2009-2017]

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Haltet mich für einen Emotionskrüppel, aber mich berührt das überhaupt nicht. Schaut euch mal den Wagen an (natürlich Rennwagenporsche), der ist so zerstört, dass da überhöhte Geschwindigkeit im Spiel gewesen sein muss. Auch als Beifahrer ist man da imo nicht 100% unschuldig wenn man mitfährt... :|

Am Samstag gab es in München einen Unfall mit Fahrerflucht, bei dem eine Mutter mit Kind schwer verletzt wurde, das nimmt mich mehr mit.
 
Ist doch bei Promis immer so. Ich musste gestern früh erstmal googlen, wer Paul Walker überhaupt ist und finde das, was am Wochenende z.B. in Glasgow passiert ist wesentlich dramatisch und tragischer.
 
Und plötzlich sind auf Facebook alle Paul Walker Fans... Mein Beileid auch an die Familie des Fahrers, der ebenfalls gestorben ist, was aber keinen juckt, weil er nicht berühmt war.

Wesentlicher Unterschied: Von einem der beiden Opfer kennen wir den Namen und sein gesamtes Schaffen. Über den Fahrer wissen wir _nichts_. Natürlich sind Menschen eher über den Tod derer bestürzt, die einem bekannt erschienen.
 
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Schaut euch mal den Wagen an (natürlich Rennwagenporsche), der ist so zerstört, dass da überhöhte Geschwindigkeit im Spiel gewesen sein muss.

Du bist also Unfallsachverständiger?

Naja mit in Ortschaften üblicher Geschwindigkeit wird er nicht bloß unterwegs gewesen sein... Dazu braucht man nun wirklich kein Unfallsachverständiger zu sein... :roll:

P.S.: Die Höchstgeschwindigkeit in den USA beträgt innerorts 25-30 mph (40-48 km/h)
Quelle: USA-Reisetraum.de
 
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Schaut euch mal den Wagen an (natürlich Rennwagenporsche), der ist so zerstört, dass da überhöhte Geschwindigkeit im Spiel gewesen sein muss.

Du bist also Unfallsachverständiger?

Nein, bin ich natürlich nicht. Meine These ist eine Mischung aus Lebenserfahrung und übereinstimmenden Berichten der Presse.

Auch wenn der Wagen ausgebrannt ist, das ist doch definitv nicht das Bild eines Tempo 50 Unfalls:

2,w=583,c=0.bild.jpg
 
Und plötzlich sind auf Facebook alle Paul Walker Fans... Mein Beileid auch an die Familie des Fahrers, der ebenfalls gestorben ist, was aber keinen juckt, weil er nicht berühmt war.

Wesentlicher Unterschied: Von einem der beiden Opfer kennen wir den Namen und sein gesamtes Schaffen. Über den Fahrer wissen wir _nichts_. Natürlich sind Menschen eher über den Tod derer bestürzt, die einem bekannt erschienen.

Seh ich auch so. Wenn man seine Filme gemocht hat und ihn sympathisch fand, kann man doch auch traurig über seinen Tod sein und das äußern. Mir geht's nicht sonderlich nahe, aber bei anderen ist das vermutlich anders.
 
Das war keine These. Das war eine Tatsachenbehauptung und damit eine Schuldzuweisung.

Also wenn es das Auto ist, das oben abgebildet ist... Dann wars auch mit Recht eine Schuldzuweisung ;) dazu muss man kein Unfallsachverständiger sein
 
"If one day the speed kills me, do not cry because I was smiling!"

Er sagte es doch selbst...;)

Steinigt mich, aber: bei allem Mitleid, dass ich für seine Familie empfinde (nicht weil es ein Star war, sondern weil ich das generell tue, wenn ich von einem solchen Unfall höre), und bei allem Respekt für seine schauspielerische Tätigkeit: ich persönlich finde, dass man nicht vergessen darf, dass bei einer solchen Geschwindigkeit wie es jetzt genannt wurde auch mehr als nur eine Gefahr für den restlichen Verkehr darstellt. Soll jetzt wiederum keine Schuldzuweisung sein, nur finde ich das immer erwähnenswert. Gut, dass in dem Unfall keine Fremdbeteiligten zu Schaden kamen und r.i.p. den beiden Opfern.
 
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