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Als ich dieses Album das erste Mal gehört hab, hat es glaube ich ca. 20 Sekunden gedauert, bis mir klar war, dass das in meinen Jahrescharts auftauchen wird. Mit ihrem folkigen Emo Punk Sound treffen Pigeon Pit bei mir direkt ins Schwarze.
Mit „Leash Aggression“ haben sie vor Kurzem sogar direkt nachgelegt und eigentlich hätte es auch die Platte in meine Top 24 geschafft. Hab mich dann aber gegen die Doppelnennung entschieden.
Hoffentlich schaffen die es nächstes Jahr mal über den großen Teich. Seh mich da jetzt schon mit 100-200 Leuten in irgend nem ranzigen Berliner Club abfeiern.
Ihr Debüt letztes Jahr war bei mir noch eher als honorable Mention auf Platz 24. Mit dem zweiten Album hat Cat Burns so eine stimmige Entwicklung hingelegt, dass sie sogar an den Top 5 kratzt. Ich werde sie auf jeden Fall weiter verfolgen. Ich würde es ihr gönnen, groß zu werden.
Justin Vernon enttäuscht nie. Und das trifft auch bei seiner neuen Platte wieder zu. Die ist nicht nur keine Enttäuschung geworden, sondern für mich seine beste seit der self titled. Das Album vereint alles, was seine Musik so besonders macht. Inklusive der Experimente, die zuletzt immer mal gewagt wurden. Dabei geht aber nichts ins Extreme, sondern vereint alles absolut harmonisch auf diesem fantastischen Album.
Allis drittes Album ist für mich ihr bisher bestes. Vor allem richtig schön freche Texte und nach dem eher schwachen Zweitwerk wieder zurück zu gewohnter Stärke.
Ich bin auf Turnstile das erste Mal zum Release von „Glow On“ aufmerksam geworden und fand die Musik damals ganz cool, aber bis auf 1-2 Songs hat es nicht mehr in meine Playlist geschafft. Dann kamen die ersten Singles von „Never Enough“ und mir ging es genau so. Schon ganz cool, aber jetzt nicht unbedingt special. Dann kam der Album Release und nach 2-3 Durchläufen hat es geklickt. Und „Glow On“ direkt mit. Turnstile wurden zu meiner meistgehörten Band des Jahres und das Konzert im Zenith war trotz des miserablen Sounds eines der Highlights 2025. Und jetzt stehen sie zurecht da, wo sie stehen und schrammen nur haarscharf am Treppchen vorbei. It‘s never enough.
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