Der Club Thread

McLeo

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Als ob Anti-Fü nur von den Ultras wäre. Jeder dritte Nürnberger Vollspaten läuft mittlerweile mit diesem Mützchen rum...;)
 

Ü-liner

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Als ob Anti-Fü nur von den Ultras wäre. Jeder dritte Nürnberger Vollspaten läuft mittlerweile mit diesem Mützchen rum...;)

Jo und jeder dritte Bayernanhänger ist Eventfan und weiss nicht was Abseits ist. Komm mal runter....... Anti FÜ Utensilien tragen vielleicht 15 %. Im Clubforum gibst sogar seit Jahren nen eigenen Thread das man dieses Geschmarri doch mal aufgeben könnte
 

Blaubart

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Ja, die AntiFü Geschichte ist wirklich das Allerlustigste. Grandios wie ich vor ein paar Wochen völlig verkatert nach Hause gefahren bin aus Fürth und mir gegenüber ein ca. 15jähriger Milchbubi mit seinem Mützchen saß, ich musste ihn leider herzhaft auslachen.

Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.
 

harry2511

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na toll...viel schlimmer als die klatsche in münchen ist jetzt die tatsache, dass klose sich in dem unnützen spiel ja bekanntlicherweise eine gehirnerschütterung zuzog und unter umständen am sonntag noch nicht wieder spielen kann. dazu das unnötige foul von pinola und abwehr und mittelfeld müssen komplett umgestellt werden.

dürfte dann wohl so aussehen:

--------------schäfer------------------
chandler - nilsson - simons - plattenhardt
-----------balitsch- (?)----------------
---feulner----kiyo----esswein----------
-------------pekhart------------------

gefällt mir ganz und gar nicht. chandler nervt mich nurnoch mit seinen _nicht_flanken (das hat wohl auch wiesinger so gesehen und ihn in münchen mal draußen gelassen, nur leider war frantz alles andere als ein guter ersatz - im gegenteil: es war eigtl. schon schwer unter dem haufen (abgesehen vllt. von kiyo) noch besonders negativ aufzufallen...er hats aber geschafft) und plattenhardt muss auch erstmal beweisen, dass der auftritt in augsburg nicht sein ernst gewesen sein kann. dazu wohl balitsch wieder im zdm als bremser unterwegs. der gefällt mir als rv deutlich besser.

bin gespannt wer dann das fragezeichen ist. ich würde ildiz ja gerne mal von anfang an sehen...oder er setzt dabanli von anfang ein? aber vllt. kommts ja garnicht soweit. ich hoffe inständig, dass klose noch fit wird - immerhin mal zum vorteil, dass das spiel (mal wieder) an einem sonntag ist
 
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Lahri

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man könnte ildiz oder feulner auf die zweite 6er position stellen.
kanazaki oder frantz kann dann die position von feulner einnehmen. das könnte aber auch ein mak machen.
wenn er chandler gar nicht spielen lassen will kann feulner oder balitsch die RV-Position wieder einnehmen. hab ich sonst noch jemanden in unserem kader übersehen oder nicht bedacht der die positionen einnehmen kann??

Evtl. lässt er auch esswein als falsche 9 ran und mak/kanazaki und kiyo spielen auf den ausenbahnen. dann können feulner und balitsch die 6er abbilden. wenn er überhaupt mi 2 6ern spielen lässt. das 4-1-4-1 ist ja bei ihm auch sehr beliebt ;-) ansonsten könnte man auch mit nur einem 6er eine raute spielen und 2 spitzen stellen mit polter/esswein und pekhart. was natürlich gegen fürth gleich zeigen würde das wirklich NUR 3 punkte zählen.

Zum Anti-FÜ-Thema. Dazu gehört wohl die geschichtliche äußerst-große rivalität der beiden vereine die seit 1902 besteht. früher was das mmn noch weit schlimmer. als z.b. ein fürther spieler eine nürnbergerin geheiratet hat und danach aus der mannschaft ausgeschlossen wurde usw. zu beginn waren die beiden mannschaften auch die besten in ganz deutschland und haben sich jahr um jahr um den cup gestritten. bis sich bayern mit eingemischt hat, aber das ist ein anderes thema :D
 

Ü-liner

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Ja, die AntiFü Geschichte ist wirklich das Allerlustigste. Grandios wie ich vor ein paar Wochen völlig verkatert nach Hause gefahren bin aus Fürth und mir gegenüber ein ca. 15jähriger Milchbubi mit seinem Mützchen saß, ich musste ihn leider herzhaft auslachen.

Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.

Als solche ist sie ja auch gedacht.

Wie gesagt von den Urhebern. Von mir aus hätte Fürth auch in der ersten Liga bleiben können und lieber Hoffenheim absteigen solln.
 

Blaubart

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Ja, die AntiFü Geschichte ist wirklich das Allerlustigste. Grandios wie ich vor ein paar Wochen völlig verkatert nach Hause gefahren bin aus Fürth und mir gegenüber ein ca. 15jähriger Milchbubi mit seinem Mützchen saß, ich musste ihn leider herzhaft auslachen.

Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.


Als solche ist sie ja auch gedacht.
Wie gesagt von den Urhebern.
Von mir aus hätte Fürth auch in der ersten Liga bleiben können und lieber Hoffenheim absteigen solln.
Das ist ganz schön Krank. Hoffen wir das es am Sonntag ein gutes spiel wird und genau so friedlich wie das Hinspiel. Trotz aller Vorkomnisse und Pressepanik in dieser Saison.
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/sicherheitsgipfel-vor-derby-besondere-brisanz-1.2840638
 

Ü-liner

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Ich persönlich finde diese Anti-Fü Geschichte Abseits eines Derbys im Grunde überhaupt nicht lustig. Es sind ja nicht nur die Mützchen und Jacken, sondern wenn du bei uns im Landkreis unterwegs findest du auch das ganze noch als Schmierereien auf Bushäuschen, Verkehrsschildern etc. Da der Slogan Anti-Fü für mich keinen bezug auf unsere SpVgg oder den Club hat empfinde ich diese Parole abseits des Fußballs als eine Beleidigung der Stadt Fürth und seiner Bürger.


Als solche ist sie ja auch gedacht.
Wie gesagt von den Urhebern.
Von mir aus hätte Fürth auch in der ersten Liga bleiben können und lieber Hoffenheim absteigen solln.
Das ist ganz schön Krank. Hoffen wir das es am Sonntag ein gutes spiel wird und genau so friedlich wie das Hinspiel. Trotz aller Vorkomnisse und Pressepanik in dieser Saison.
http://www.nordbayern.de/region/nuernberg/sicherheitsgipfel-vor-derby-besondere-brisanz-1.2840638

Ich glaube das kannst vergessen. Das Derby war schon immer ein Fehlpass- und Grätschfestival mit max. 1-2 Toren.

Fürth hat ja eigentlich nichts zu verlieren. Sollten sie verlieren ist es mehr oder weniger auch schon wurscht. Sollten sie gewinnen hat die Saison wenigstens einen Farbklecks und der Club ist bis zum nächsten Derby der Depp.
 
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Heftige Geschichte. Aber die Vorkommnisse in München letzte Woche mit gemischten Fanblöcken usw haben da denke ich auch viele abgeschreckt.
 

Ü-liner

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Da ein paar Kumpels abgesprungen sind (Montag arbeiten blablabla, die wolln blos net hin weils um nicht mehr viel außer der Würde geht ;) ) hab ich noch paar Karten übrig.

Bei Interesse PN an mich
 

harry2511

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http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/franken-derby-sicherheit-100.html

Die SpVgg Greuther Fürth hat 500 Eintrittskarten ihres normalerweise heiß begehrten Gäste-Kontingents an den 1.FC Nürnberg zurückgegeben, weil viele Fans einen Stadionbesuch beim Club nicht für sicher halten.

das mag bei einigen wenigen zutreffen, was traurig genug ist, dass sich einige jetzt schon fürchten ins stadion zu gehen (NICHT (!) auf die personen, sondern auf die Umstände bezogen), aber generell gehen die karten ja vom verein aus zurück...sprich: sie wurden einfach nicht verkauft. ob da jetzt die "sicherheit" der grund ist, oder einfach die abwanderung vieler "erfolgsfans" der letzten saison, die jetzt abgeschlossen haben, sei mal dahingestellt. klingt halt besser als "es interessieren sich keine 5000 leute für uns"
 

El_Cattivo

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Zumindest im Artikel steht ja, dass Karten zurückgegeben wurden.

So oder so ist es einfach nur traurig (ohne das jetzt nur auf Nürnberg zu beschränken), dass Fans nicht mehr zu einem Fußballspiel gehen wollen, weil sie Angst haben.
Das spielt natürlich auch wunderbar den ganzen Sicherheitskonzeptbefürwortern in die Hände.
 

harry2511

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naja das thema hatten wir schonmal...in kurz: ich halte deutschlands stadien gemessen an den massen, die da woche für woche reinmarschieren für absolut sicher. bei großveranstaltungen kann eben immer was passieren.
wobei ich vorfälle wie am vergangen samstag natürlich aufs schärfste verurteile.
ich hab mich auch schon öfter gegen viele aktionen der ultras ausgesprochen und stehe nach wie vor dazu, aber wenn man so manche berichte liest, bleibt einem eben auch nichts anderes übrig, als auch das vorgehen der polizei oder anderen vereinen (z.b. fantrennung in münchen) zu kritisieren und nicht nur auf den "dummen ultras" rumzuhacken, wie es die medien gerne tun

wers noch nicht kennt: ein bericht von "fcn aktuell" zu den vorfällen in münchen (keine ultras !)
UNPARTEIISCHER BERICHT ZU DEN GESCHEHNISSEN VON GESTERN

Die Online-Ausgaben der Zeitungen schreiben über die Vorfälle von gestern und berufen sich auf Polizeiberichte, aus denen hervorgeht, dass die Clubfans die Polizisten brutal attackiert haben sollen und sprechen dadurch von einer "Neuen Dimension von Gewalt". Diese Berichte sind teilweise aber wirklich sehr realitätsfern. Wir von FCN aktuell waren ebenfalls vor Ort und wollten uns erst nicht zu diesem Thema äußern, aber durch diese völlig irrealen Aussagen und Berichte bleibt uns nichts anderes übrig, als die Geschehnisse hier ins rechte Licht zu rücken. Man muss dazu sagen, wir sind weder Anhänger einer Ultra-Gruppierung noch haben wir uns an den Ausschreitungen beteiligt. Wir waren aber am besten Platz, um die Geschehnisse zu beobachten. Ihr könnt im Folgenden also einen aus der Sicht von einem ganz normalen Clubfan sehr realitätsnahen Bericht zu den Vorkommnissen von gestern lesen.

Wir sammelten uns um 11 Uhr am Parkplatz Garching-Nord. Etwa 11:30 Uhr haben wir ein Gruppenfoto gemacht, danach wurden stapelweise Zeitungen verteilt, die im Stadion eine Konfetti-Choreo ergeben sollten. Mit den Zeitungen und Fahnen ging es für die etwa 250 an der von Ultras Nürnberg veranstalteten Mottofahrt teilnehmenden Clubfans zur U-Bahn Station Garching-Forschungszentrum. Wir fuhren alle mit einer U-Bahn bis zu Fröttmanning, wo wir ohne große Polizeibegleitung die Station verlassen durften. Die Polizei leitete uns aber den Weg zum Stadion, und ab Fröttmanning wurden wir auch von einigen Polizisten begleitet. Als wir auf eine Brücke gelangten, tauchten auf der rechten Seite auf einmal gut 50, größtenteils vermummte Münchner auf, die deutlich auf Schlägereien aus waren. Es stürmten ihnen einige Nürnberger entgegen und es kam zu heftigen Ausseinandersetzungen. Die Polizei war nicht in der Lage, dieses Aufeinandertreffen zu verhindern, obwohl der Polizei bei einem "Hochrisikospiel" doch eigentlich eine Gruppe von 50 schwarz angezogenen, vermummten Personen auffallen müsste. Es kam zu starken Ausseinandersetzungen zwischen Nürnbergern und Münchnern auf einer gut befahrenen Straße; die Polizei versuchte, die Ausseinandersetzungen gewaltsam unter Kontrolle zu bringen. Es kamen aber nochmal ein Schwung Münchner und es ging weiter. Als die Münchner von der rechten Seite sich zurückzogen (insgesamt etwa 100), kamen von der linken Seite über ein großes freies Feld nochmal 50 - 100 Münchner angestürmt, welche allerdings größtenteils von der Polizei abgefangen wurden bzw. wieder die Kehrtwende machten. Die 250 Clubfans, darunter mehrere durch Pfefferspray und Schlagstöcke verletzt, wurde von der Polizei auf der Brücke gegen etwa 12:30 Uhr komplett eingekesselt. Von da an kam es nur noch zu Wortgefechten zwischen Nürnbergern und Münchnern und der Münchner Polizei. Es kam nochmal ein Schwung neuer Polizisten, die die Clubfans nun auch von der Seite eingekesselten, wo eigentlich nur ein Brückengeländer war. Man durfte sich nicht mehr diesem Geländer nähern, warum auch immer. Hinunterspringen hätte man nicht ohne schwere Verletzungen überstanden. Nach ca. 2 Stunden und 30 Minuten Wartezeit für alle Nürnberger, darunter auch Familien mit zB. 9-jährigen Mädchen bei teils schwerem Regen, wurden einzelne Personen abgeführt, durchsucht, fotografiert und die Personalien aufgenommen. Da den herummirrenden Polizisten dann aber bewusst wurde, dass diese Einzelkontrollen viel zu lange dauern würden, wurden ab ca. 15:20 Uhr, also zehn Minuten vor Spielbeginn, die Nürnberger durch ein Spalier von Polizisten, die mit Fotos der Ausseinandersetzungen ausgestattet wurden, geleitet. Dann ging es zum Stadion, einige Nürnberger kamen aber erst gegen Ende der ersten Halbzeit. Bis dahin wurde vor dem Block gewartet, erst danach der Block betreten. Innen befanden sich, warum auch immer, auch einige Bayernfans. Von Fantrennung konnte also keine Rede sein, geschweigedenn von proffessionellem, deeskalierendem Handeln der Polizei. Allerdings ging in keinster Weise Gewalt von Nürnbergern gegen die Polizei aus. Diese Behauptungen können wir ganz und gar nicht nachvollziehen.
 
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El_Cattivo

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Versteh mich nicht falsch, ich halte die Stadien auch für sicher und ich weiß auch wie die Polizei teilweise vorgeht. Und ich hacke auch nicht auf Ultras rum. Die Bezeichnung "Ultra" wird sowieso immer fälschlicherweise für diese Krawallmacher missbraucht.

Nur kann man sowas halt wieder schön anbringen wenns um die Sicherheitsbestimmungen geht, nach dem Motto: "In München und Nürnberg gabs paar Idioten, wir müssen unbedingt viel mehr für die Sicherheit tun."
 

harry2511

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Versteh mich nicht falsch, ich halte die Stadien auch für sicher und ich weiß auch wie die Polizei teilweise vorgeht. Und ich hacke auch nicht auf Ultras rum. Die Bezeichnung "Ultra" wird sowieso immer fälschlicherweise für diese Krawallmacher missbraucht.
Nur kann man sowas halt wieder schön anbringen wenns um die Sicherheitsbestimmungen geht, nach dem Motto: "In München und Nürnberg gabs paar Idioten, wir müssen unbedingt viel mehr für die Sicherheit tun."
ich denk ich hab dich nicht falsch verstanden und hab dir persönlich auch nicht vorwerfen wollen, auf ihnen rumzuhacken :) mit dem missbrauch hast du recht, ebenso mit den Sicherheitsbestimmungen